Joachim Llambi: Verhängnisvolle Schicksalsjahre! Sein Trauma lässt ihn nicht los
Das Schicksal kann so grausam sein. Keiner weiß das besser als der "Let’s Dance"-Juror Joachim Llambi!
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Es war ein bisschen wie ein "Storch im Salat“ oder "Das war ein Griff ins Klo". Fiese Sprüche wie diese sind bei "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi (57) an der Tagesordnung. Kein Wunder, dass die Kandidaten der RTL-Tanzshow das strenge Urteil des Experten fürchten. Doch jetzt kommt heraus, dass es wohl einen Grund gibt, warum der TV-Star einfach nicht anders sein kann. Zum ersten Mal spricht er über ein schlimmes Kindheits-Trauma, das ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.
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Joachim hatte bewegte Kindheitstage
Als der kleine Joachim elf Jahre alt war, änderte sich sein Leben schlagartig. Sein geliebter Vater Narciso, der gebürtig aus Spanien kam, bekam die Schock-Diagnose Hirntumor "Von dem Tag an, als mein damaliger Mann so schwer krank wurde, musste Joachim selbstständig sein. Das ging gar nicht anders", erzählt seine Mutter Ingrid Stempel (81). Da gab es keine neun Jahre bis zu seinem Tod. Psychologen warnen: Kinder, die zu früh Aufgaben von Erwachsenen übernehmen müssen und denen dadurch die Jugend in Teilen genommen wird, entwickeln als Erwachsene oft einen ungesunden Perfektionismus, gepaart mit übersteigerten Anforderungen. Kein Wunder also, dass Llambi nicht nur ein akribisch ehrgeiziger Tänzer wurde – sondern auch noch ein strenger Juror, der nichts durchgehen lässt.
Diese Tanzpaare haben in der Show zueinander gefunden:
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