Talkshow-Revolution bei "Kampf der Realitystars": Diese Änderung überrascht alle

Der Start der neuen Staffel "Kampf der Realitystars" sorgt nicht nur wegen der prominenten Teilnehmer für Gesprächsstoff – auch das neue Set-Design und die Moderation mischen die Trash-TV-Welt aktuell ordentlich auf.

Mit Staffel 6 zieht ein frischer Wind durch die Sala in Thailand: Kult-Moderatorin Arabella Kiesbauer übernimmt ab sofort das Ruder – und bringt direkt eine nostalgische Stimmung mit an den "Star-Strand". Die berüchtigte "Stunde der Wahrheit" erinnert plötzlich eher an eine 90er-Talkshow als an eine klassische Exit-Runde. Statt wie bisher alle Kandidaten gemeinsam auf der bereits bekannten Bank Platz nehmen zu lassen, trennt das neue Set die Gruppen optisch und dramaturgisch: Wer noch im Spiel ist, steht am Tresen, wer bereits ausgeschieden ist, sitzt auf der Bank – und darf diesmal auch mitreden!

Während einige Fans das neue Konzept feiern, wünschen sich andere die klassische Variante zurück. In den sozialen Netzwerken wird heiß diskutiert: "Warum muss immer alles verändert werden?", fragt eine geknickte Zuschauerin. Andere sehen das entspannter: "Mega, tolle neue Sachen!" Auch Stephen Dürr, selbst Kandidat in Staffel 6, findet klare Worte: "Zeitreise in die 90er. Habe ich sehr genossen, da stehen zu dürfen." Scheinbar sorgt das neue Setup für reichlich Diskussionspotenzial ...

Ob Arabella Kiesbauer langfristig frischen Wind bringt oder der neue Look doch eher Gewöhnungssache bleibt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Klar ist: RTLZWEI versucht, der Show mit gezielten Veränderungen neues Leben einzuhauchen – und das kommt bei den meisten Fans bisher durchaus gut an.