Kerstin Ott: Ihr Urlaub endet im Desaster - Das wünscht man niemanden!

Für Sängerin Kerstin Ott und ihre Frau Karolina sollte es eigentlich der perfekte Campingurlaub werden – doch stattdessen verwandelte sich die Reise in einen echten Albtraum.

 Im Campingurlaub: Kerstin Ott
Kerstin Ott erlebt Camping-Desaster, das ihr noch lange in Erinnerung bleiben wird. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
Auf Pinterest merken

Vom Traumurlaub zum Albtraum

Alles begann damit, dass die Markise ihres Wohnmobils abriss. Doch das war nur der Anfang einer Reihe unglücklicher Ereignisse, die den geplanten Traumurlaub schnell zum Stress machten. "Die haben unsere Elektrobikes geklaut und wir mussten zwei Tage mit unserer vollen Toilette durch die Gegend fahren, weil wir keine Chance hatten, die zu entleeren", erzählte die "Die immer lacht"-Sängerin sichtlich genervt. Die Pechsträhne wollte einfach nicht enden – und als klar wurde, dass an Erholung nicht mehr zu denken war, entschieden sich Kerstin und Karolina, den Urlaub abzubrechen. "Und dann sind wir auch nach Hause gefahren", erzählte Kerstin über das abrupte Ende ihrer Reise in einem Interview mit SWR Schlager.

Trotz Stress: Kerstin und Karolina bleiben optimistisch

Trotz der missglückten Reise haben Kerstin und ihre Frau ihren Humor nicht verloren. Die beiden sind dafür bekannt, dass sie auch in schwierigen Momenten zusammenhalten und optimistisch bleiben. Seit ihrer Hochzeit im Jahr 2017 meistern sie gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens. Und obwohl der Campingurlaub definitiv nicht nach Plan verlief, hat dieser das Paar nur noch enger zusammengeschweißt.

Heute können die beiden sogar über das Desaster lachen – denn genau das macht Kerstin Ott (42) und Karolina aus: Sie nehmen das Leben, wie es kommt, und bewahren sich ihre Bodenständigkeit. Gerade nach den Strapazen ihrer Vergangenheit schätzen die beiden ihre gemeinsamen Momente in der Natur und fernab des Rampenlichts. Der missglückte Camping-Trip ist nun eine Anekdote, über die sie mit einem Augenzwinkern erzählen können.

Quelle: