Laura Maria Rypa & Pietro Lombardi: Jetzt sprechen sie über die Trennungsgerüchte!

*Triggerwarnung: Dieser Artikel thematisiert häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

In den letzten Tagen überschlugen sich die Meldungen um Laura Maria Rypa (28) und Pietro Lombardi (32). Laut Berichten soll es zu einem Polizeieinsatz im Haus des Paares gekommen sein. Auf einen angeblichen Krankenhausbesuch Rypas folgte eine Anzeige. Der Vorwurf: häusliche Gewalt. Zuletzt hatte die "Bild" berichtet, Laura Maria habe sich dazu entschlossen, ihren prominenten Verlobten zu verlassen. Aus Insiderkreisen wollte das Medium sogar erfahren haben, dass es bei dem Streit am 7. Oktober um Geld gegangen sein soll und dass Pietro seine Freundin geschüttelt haben soll, während sie Baby Amelio in einer Trage am Körper hatte.

Jetzt die ganz große Wendung, denn gegen 12.30 Uhr veröffentlichten sowohl Pietro als auch Laura Maria ein Statement, in dem sie die Trennung dementieren. "Hallo zusammen, bisher konnten wir uns leider nicht bei euch melden oder etwas dazu sagen. Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind", so Laura und Pietro auf Instagram.

Offenbar ist die kleine Familie mittlerweile sogar wieder vereint, denn zusätzlich veröffentlichten der Sänger und die Influencerin ein gemeinsames Foto. "Da die Paparazzi uns auf Schritt und Tritt verfolgen und uns belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit weg", erklären sie die Entscheidung, sich gemeinsam zu zeigen.

Vom großen Skandal der letzten Tage ist auf der Aufnahme nichts zu erkennen. Pietro Lombardi drückt seine Laura darauf liebevoll an sich, drückt ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. Sie lächelt glücklich. Auch der kleine Amelio ist auf dem Bild zu sehen, und zwar friedlich schlafend in einer Trage.

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.