Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Enthüllt! War seine Spielsucht der Grund für den Streit?

Was ist in der Polizei-Nacht passiert? Jetzt kommen neue Details über Pietro Lombardis angebliche Spielsucht ans Licht.

Pietro Lombardi
Pietro Lombardi steht wegen der aktuellen Berichterstattung in der Kritik. Foto: IMAGO/ Gartner
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Der Polizeieinsatz bei Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) sorgte in den letzten Tagen für jede Menge Schlagzeilen. In der Familienvilla soll es zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen sein. Laura wurde daraufhin mit ihrem Baby ins Krankenhaus gebracht. Auch über angebliche Blutergüsse an ihrem Hals wurde berichtet. Pietro darf sich ihr momentan nicht nähern und das gemeinsame Haus nicht betreten. Jetzt kommen neue Einzelheiten raus über die Nacht, die alles veränderte...

Ist Pietro Lombardi spielsüchtig?

Wie die "Bild" jetzt berichtet, soll Pietros Spielsucht der Auslöser für den heftigen Streit gewesen sein. Angeblich soll er sein Geld immer wieder in Casinos und beim Zocken verprassen. Dass Pietro schlecht mit Geld umgehen kann, verriet er bereits 2022. "Bei uns in der Beziehung ist Laura die Buchhalterin! Irgendwann hat sie zu mir gesagt, dass sie es nicht gut findet, wie ich in den letzten Jahren gelebt hätte." Sie habe ihm damals vorgeworfen: "Du hast saumäßig viel Geld rausgeworfen!" 2020 verlor Pietro bereits in der Streaming-Show von Knossi (38) 6.130 Euro.

Auch in der besagten Polizei-Nacht sollen sich die beiden mal wieder wegen seines Umgangs mit Geld gestritten haben. Doch dieses Mal ging es scheinbar zu weit. Aktuell stehen Vorwürfe häuslicher Gewalt im Raum. Amazon hat bereits Konsequenzen gezogen und die Premiere zu seiner neuen Show "Licht aus" abgesagt. RTL hält bisher an dem DSDS-Juroren fest.

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quelle