Leyla Lahouar: Nach Vorwürfen von Elena Miras – jetzt schlägt sie zurück

Vor wenigen Tagen sorgte Elena Miras (32) mit einem emotionalen Statement auf Instagram für ordentlich Aufsehen. In mehreren Videos kritisierte sie vor allem das Verhalten ihres Ex-Partners Mike Heiter (32) und äußerte sich enttäuscht über seine Beziehung zu ihrer gemeinsamen Tochter Aylen (6). Nachdem bereits Mike zu der Situation öffentlich Stellung bezogen hat, meldet sich jetzt auch seine Verlobte Leyla Lahouar (28) zu Wort. Denn auch sie scheint in die öffentliche Schlammschlacht mit hineingezogen worden zu sein.

In ihrem Post erklärte Elena, dass sie jahrelang über alles geschwiegen habe. Doch nun, nach vier Jahren, sei für sie Schluss damit! Vor allem Mikes Umgang mit Aylen und auch seine Abwesenheit beim Geburtstag des Mädchens haben Elena zutiefst enttäuscht. Ihre Hauptkritik: Aylen würde ihren Vater nur selten sehen – und das, obwohl Elena Miras sich größte Mühe gebe, damit es besser laufe.

Nach den Vorwürfen meldet sich nun auch Leyla Lahouar zu Wort – und wehrt sich direkt gegen falsche Anschuldigungen, bezogen auf ihre Rolle in der derzeitigen Situation. In einer Instagram-Story erklärt sie, dass sie sich zu diesem "sehr schwierigen Thema" nicht weiter äußern wolle. Denn: "Ich möchte keine negativen Kommentare oder Nachrichten über mich oder meine Rolle in der Situation erhalten", so Leyla. Sie stellt ganz klar, dass sie mit diesem Konflikt nichts zu tun haben möchte, und schreibt weiter: "Da ist ein kleiner Mensch, der am meisten darunter leiden wird."

Sie betont auch, dass sie niemals Mike verbieten würde, seine Tochter zu sehen: "Bitte erspart mir aber Kommentare oder Nachrichten, dass ich ihm nicht erlauben würde, sein Kind zu sehen. Dies ist eine Lüge. Ich würde mir sogar wünschen, dass er sein Kind jeden Tag sehen kann." Leyla erwähnt ebenfalls, dass das Ganze laut Elena ja bereits vier Jahre gehen soll. "Also haltet mich da bitte einfach raus."

Es bleibt spannend, wie sich der Streit zwischen Elena Miras und Mike Heiter weiterentwickeln wird – vor allem, weil es um das Wohl ihrer Tochter geht. Werden die beiden endlich eine Lösung finden? Für Aylen bleibt das zu hoffen.