Nach wochenlanger Funkstille

Lola Weippert: Lebensgefahr! Schock-Diagnose nach Krankenhaus-Drama

Erst jetzt erfahren Fans, wie ernst die Situation wirklich war – Lola Weippert spricht Klartext.

Lola Weippert lächelt mit offenen Haaren in die Kamera. Sie trägt einen blauen Blazer und Creolen. - Foto: IMAGO / Future Image

Lola Weippert meldet sich endlich bei ihren Fans.

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Wochenlang war es still um Lola Weippert. Die Moderatorin, bekannt aus Shows wie "Temptation Island", zog sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt schildert sie offen auf Instagram, warum sie plötzlich eine Zwangspause einlegen musste – und wie ernst die Lage wirklich war.

Schock im Krankenhaus: Diagnose Meningitis

Bereits vor einigen Wochen teilte die 29-Jährige erste Eindrücke aus dem Krankenhaus. Nun bestätigte sie die erschütternde Diagnose: Hirnhautentzündung (Meningitis). Diese Erkrankung gilt als potenziell lebensgefährlich, da sie innerhalb kürzester Zeit dramatische Folgen haben kann.

Lola berichtet, dass ihr Arzt klarmachte, dass jede Stunde über Leben und Tod entscheiden kann. Für die sonst so energiegeladene Moderatorin war es der erste stationäre Aufenthalt – eine Erfahrung, die ihr Leben auf den Kopf stellte.

Dankbarkeit und klare Botschaft

In ihrem emotionalen Instagram-Beitrag richtet Lola nicht nur Worte an ihre Fans, sondern vor allem an das medizinische Personal, das ihr geholfen hat: "Ich ziehe meinen imaginären Hut vor euch." Sie betont ebenso, wie wichtig die Gesundheit ist, denn: "Ohne unsere Gesundheit ist alles nichts."

Damit setzt sie ein starkes Zeichen gegen die Selbstverständlichkeit, mit der viele Menschen ihren Körper im Alltag behandeln.

Neustart mit neuem Bewusstsein

Nach mehreren Wochen der Ruhephase fühlt sich Lola nun bereit, wieder durchzustarten. "Ich bin so unendlich dankbar, dass ich jetzt wieder gesund sein darf", erklärt sie erleichtert. Ab sofort wird die Moderatorin ihre Fans und Follower wieder mit durch ihren Alltag nehmen – oder zumindest Teile davon. Wie die Genesung für Lola jetzt weiter aussieht, bleibt also abzuwarten.