Lola Weippert: So übel wurde Sie als Kind gemobbt!
Heute ist Lola Weippert eine gefeierte Moderatorin und Social-Media-Ikone. Doch das war nicht immer so. Auf Instagram spricht die 28-Jährige nun offen über die dunklen Kapitel ihrer Kindheit.
"Breitmaulfrosch" und "Mondgesicht": So hart wurde Lola gemobbt
Schonungslos schildert Lola (28) ihre Erlebnisse in der Schule. "Früher wurde ich gemobbt und habe mich auf dem Schulklo versteckt," beginnt sie ihren Beitrag und ergänzt: "Ich wurde Breitmaulfrosch genannt, Mondgesicht, Segelohr, als hässlich beschimpft." Doch nicht nur die Mitschüler machten ihr das Leben schwer. Besonders belastend war eine Lehrerin, die sie vor der gesamten Klasse bloßstellte. Die Folge: Lola zog sich immer mehr zurück und entwickelte Angst vor der Schule.
Trotzdem nicht aufgegeben: "Ich habe gekämpft"
Trotz der schweren Zeiten entschied sich Lola, nicht aufzugeben. "Ich habe gekämpft, habe nicht gezeigt, wie sehr mich das alles verletzt hat," schreibt sie und gibt damit ein beeindruckendes Beispiel für Resilienz. Heute ermutigt sie alle, die unter Mobbing leiden, sich aktiv zu wehren und Hilfe zu suchen. Ihre Botschaft an ihre Follower lautet: "Seid respektvoll, sensibel, feinfühlig, liebevoll und denkt immer daran: Karma wird es regeln."
Traumatische Erfahrungen: Leben mit einem Stalker
Doch nicht nur das Mobbing hat Spuren hinterlassen. In der Talkshow "deep und deutlich" sprach Lola im Sommer über ein weiteres traumatisches Erlebnis: Stalking. "Jedes Mal, wenn ich meine Haustür öffne, habe ich Angst, dass da jemand steht. Mein Zuhause ist voll mit Angst," schildert sie und fügt hinzu, dass sie heute sehr vorsichtig sei, private Details in der Öffentlichkeit preiszugeben. "Ich würde nie wieder im Detail zeigen, wo und wie ich wohne."
Lola Weippert als Vorbild für viele
Mit ihrer Offenheit zeigt Lola, dass selbst erfolgreiche und starke Persönlichkeiten wie sie mit großen Herausforderungen zu kämpfen hatten. Doch sie beweist auch: Es ist möglich, sich aus schwierigen Situationen zu befreien und ein glückliches Leben zu führen. Ihre inspirierende Botschaft erinnert daran, respektvoll miteinander umzugehen – denn Worte können verletzen, aber auch heilen.