Maite Kelly: Sinneswandel! Jetzt kann nur noch ihre Familie sie retten
Auf der Bühne macht Maite Kelly (41) Stimmung, privat wirkt die Sängerin aber in letzter Zeit auffallend nachdenklich. Offenbar macht ihr nicht nur die Einsamkeit während der Corona-Pandemie zu schaffen, sie scheint auch den Zoff mit ihren Geschwistern bitter zu bereuen. In einem überraschend emotionalen Gespräch mit Marijke Amado (67) über ihre Kindheit brachen nun alle Dämme!
"Wir hatten viele schlimme Schicksalsschläge", erklärte Maite laut "Freizeitwoche". "Ich bin trotzdem dankbar, dass ich so viele Erinnerungen an meine Kindheit habe. Wir brauchten nicht viel. Es gab immer Musik, Poesie und wir hatten immer genug zu essen." Für ihre Geschwister sei sie nach dem Tod ihrer Mutter eine enge Vertraute gewesen, die sich um das Wohlergehen aller sorgte. „Ich habe immer für alle gekocht und gebacken. Ich hatte eigentlich immer eine Schürze an“, erinnert sie sich. Die restlichen Kellys durften währenddessen auf ihren Instrumenten üben: "Ich habe meine Geschwister immer bewundert", gesteht Maite. "Sie sind alle so talentiert!"
Will Maite zurück zu den Kellys
Nanu, das sind ja ganz neue Töne! In den vergangenen Jahren machten die Kellys ja eher mit Zoff-Gerüchten Schlagzeilen als mit Harmonie. Nicht zuletzt deshalb, weil Maite sich weigerte, beim gemeinsamen Comeback der Kelly Family mitzumachen. Doch dank Corona scheint alles vergeben und vergessen. "Ich hatte Momente, in denen ich verbittert und verzweifelt war, habe es dann aber als Chance gesehen", gibt Maite zu. Sie habe sehr viel nachgedacht. "Wir brauchen nicht viel, wir brauchen nur die wichtigen Menschen in unserem Leben ständig um uns herum", stellt sie klar. Bedeutet das etwa, dass sie überlegt, ihre Solokarriere aufzugeben, um in den Schoß der Kelly-Familie zurückzukehren? Damit würde sie Millionen Fans sehr glücklich machen. Und vielleicht ja auch sich und ihre Geschwister …
Krass! So viel hat Maite abgenommen!