Maite Kelly: Völlig größenwahnsinnig? Ihre Aussagen sorgen für Kopfschütteln
Die eigentlich sonst so bodenständige Maite Kelly überrascht mit Aussagen, die viele für ganz schön überheblich halten ...

Maite Kelly sorgt für Furore.
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Erfolg kann Flügel verleihen – oder zu Kopf steigen. Bei Maite Kelly (45) scheint Letzteres der Fall zu sein. Was die Sängerin mittlerweile über sich selbst sagt, empfinden viele nicht mehr als gesundes Selbstbewusstsein, sondern als arrogant und größenwahnsinnig. Die Fans gehen auf die Barrikaden!
Maite Kelly vergleicht sich mit den ganz großen
Wie selbstverständlich vergleicht sich die Schlagersängerin mit den größten Künstlerinnen der Musikgeschichte. Sie sei ein Showgirl wie Dolly Parton (79), sagt sie etwa.
Und weiter: "In meiner Stimme steckt die Wärme von Tina Turner." Fast ehrfürchtig spricht sie über Céline Dion (57) – nur um im nächsten Satz ihre eigenen Auftritte in ähnliche Sphären zu heben.
Auch sonst macht Maite klar, dass sie sich zu den Musik-Superstars zählt. "Ich möchte auf meinen Konzerten Weltklasse liefern", so ihr Anspruch. "Und wenn man es kann, warum nicht?" Ihre stimmliche Bandbreite sei so außergewöhnlich, dass sie theoretisch ein Duett mit sich selbst singen könne.
Fans sollen tief in die Tasche greifen
Klar, dass die Fans dafür tief in den Geldbeutel greifen sollen. Konzerttickets in den ersten Reihen sind bei ihr deshalb besonders teuer, auch weil "ich davon ausgehe, dass sich das Menschen leisten können".
Schon als Jurorin bei "Deutschland sucht den Superstar" warfen ihr Zuschauer Arroganz und Herablassung gegenüber den Kandidaten vor. Gelernt hat Maite daraus offenbar wenig. Im Gegenteil: Auch privat scheut sie nicht vor großen Tönen zurück. Eine Frau wie sie bleibe nicht lange allein, sagt sie selbstbewusst nach der Trennung von ihrem Mann. Zweifellos: Maite Kelly ist talentiert. Doch wer sich selbst zu oft auf ein Podest stellt, riskiert, die Bodenhaftung zu verlieren. Und genau das scheint nun zu passieren.