Marius Borg Høiby: Entzug abgebrochen! Er ist aus der Klinik verschwunden
Marius Borg Høiby hatte eigentlich vor, seinen Drogenproblemen den Kampf anzusagen. Doch nur wenige Tage später soll er den Entzug schon wieder abgebrochen haben ...
Marius Borg Høiby (27) soll seinen Drogenentzug abgebrochen haben. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) aus der Untersuchungshaft entlassen worden ist und sich wenig später auf den Weg nach Großbritannien machte, um dort mit der Bekämpfung seiner Drogenprobleme zu beginnen, wie die norwegische Zeitung "Dagbladet" berichtete. Warum er dies gerade in England vorhat, schrieb das Blatt nicht. Jetzt soll er seinen Entzug bereits abgebrochen haben!
Marius Borg Høiby soll die Entzugsklinik verlassen haben
Nachdem der 27-Jährige im August dieses Jahres wegen Körperverletzung festgenommen worden ist, kamen immer mehr schreckliche Details ans Licht: Drogen-Skandale, Sachbeschädigung und Vorwürfe der Vergewaltigung. Wegen letzterem musste Marius am 19. November für eine Woche in Untersuchungshaft.
Seine Drogenprobleme wollte er allerdings bereits vor seinem Haftantritt den Kampf ansagen - doch dieses Vorhaben hielt offenbar nicht lang, wie jetzt herauskommt: Mette-Marits Sohn soll die Entzugsklinik in London nach nur einer Woche wieder verlassen haben, wie die norwegische Zeitung "Se og Hör" berichtet.
Angeblich soll Marius nicht nur aus der Klinik verschwunden sein, sondern auch alte Freunde aus Norwegen kontaktiert haben - darunter auch eine Frau, bei der die Polizei eigentlich ein Kontaktverbot erlassen hat.
Quellen
Se og Hör
Dagbladet