Marius Borg Høiby: Gefängnis? Darüber kann er nur lachen
Der Sohn von Norwegens Prinzessin Mette-Marit gestand eine Gewalttat. Angst vor Konsequenzen hat er jedoch nicht.
Das Volk ist schockiert über das Gewaltdrama, seine Familie hat deswegen sicher seit Wochen schlaflose Nächte. Und Marius selbst? Dem scheint alles am Allerwertesten vorbeizugehen. Ins Gefängnis? Darüber kann er nur lachen.
Marius Borg Høiby misshandelte seine Freundin im Alkohol- und Kokainrausch
Statt sich nun zurückzuhalten, gibt der 27-Jährige schon wieder Vollgas. "Marius liebt es, zu feiern und dabei zu koksen und Ecstasy zu nehmen. Dazu Wodka, Champagner und schöne Frauen. Das passiert ganz offen in Clubs und Bars oder in Wohnungen", offenbart ein Bekannter, der zu seiner Partyclique gehörte.
Dass Marius seine Freundin unter Drogeneinfluss misshandelt und ihre Wohnung demoliert hat, scheint ihm selbst wenig leidzutun.
Zudem laufen Ermittlungen gegen ihn wegen häuslicher Gewalt gegen zwei seiner Ex-Freundinnen. Von Reue keine Spur!
Norwegische Gefängnisse setzen auf Resozialisierung
Er fühlt sich sicher, vor juristischen Konsequenzen hat er keine Angst. All die Jahre konnte ihm dank seines Diplomatenpasses nichts passieren. "Marius genoss seinen Status in der Königsfamilie immer. Die Frauen fanden das anziehend, er hatte aber keine Pflichten, konnte machen, was er wollte", so der Bekannte.
Und zu seinem Glück ist da ja noch Mama, die ihn trotz allem verteidigt hat.
Selbst wenn es jetzt hart auf hart käme: So schlimm ist der Knast in Norwegen gar nicht! Der offene Vollzug, in den man bei guter Führung schnell verlegt wird, erinnert an ein Landschulheim.
Die Insassen können sich frei bewegen, an den Nachmittagen gehen sie wandern, Fahrrad und Ski fahren oder angeln. Strafe sieht anders aus – kein Wunder also, dass Marius darüber nur lachen kann!
Im Video: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte von Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon von Norwegen!
Quelle
Das Neue Blatt