Matthias Reim: Familientragödie! Seine Vergangenheit holt ihn ein
Seine dunkle Vergangenheit holt ihn wieder ein! Jetzt packt Matthias Reim aus...
Manchmal wird er im Schlaf vom Gedanken verfolgt, pleite zu sein. Ohne einen Cent in der Tasche. Puh, diese Albträume stecken Matthias Reim den ganzen Tag in den Knochen! Ja, seine dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Eine Tragödie für sein Familienglück.
In den Neunzigern rutschte der Multimillionär in die Insolvenz – 13 Millionen Euro Schulden. Matzes Leben war danach wie ein schlechter Film. Die schwere Zeit ohne Kohle hat den "Verdammt, ich lieb dich"-Sänger misstrauisch werden lassen. Heute vertraut er in Finanzen nur noch einem einzigen Menschen auf der Welt: seinem Bruder Christoph. "Ich unterschreibe gar nichts. Ich investiere nur in Dinge, die ich meinen Bruder, der Banker ist, abchecken lasse. Wenn er sagt ‚Lass die Finger davon‘, dann folge ich seinem Rat", so der Schlagersänger.
Matthias Reim: Er hat Angst, wieder vor dem Nichts zu stehen
Matthias Reims Angst, vor dem Nichts zu stehen, legt sich manchmal wie dunkle Wolken über seine Ehe. Christin muss dann ganz tapfer sein. Ihr Trick, um ihm Mut zu machen? Christin tickt sanft an das Kreuz, das er stets um seinen Hals hängen hat. Es ist Matthias’ wichtigster Glücksbringer!
"Das Kreuz stammt aus dem Jahr, als ich pleite ging. Damals habe ich auf Ibiza gewohnt und mir das für 17,50 Euro bei einem Straßenhändler am Hafen gekauft, weil es mir gefiel. Ich sagte: ‚Dich trage ich, bis ich wieder aus der Scheiße raus bin und ein Boot habe. Alles klar?‘ Zehn Jahre später war der Erfolg wieder zurück, ich hatte ein Boot, und es ging mir gut", erinnert sich der 65-Jährige lächelnd. Er fügt hinzu: "Und ich trage das Kreuz heute noch. Ich habe es mir auch auf den Oberarm tätowiert." Sicher ist sicher.
Große Sorge! Mutet Matthias Reim sich zu viel zu? Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
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