Maximilian Arland: Er sorgt sich um seinen Vater! "Er kämpft jeden Tag."

Der Vater von Maximilian Arland ist unheilbar krank. So geht er mit der Situation um!

Maximilan Arland
Foto: Gerald Matzka/Getty Images
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Arm in Arm mit seinem Papa, den Augenblick genießen, die Liebe spüren – ja, genau diese wundervollen Momente kostet Maximilian Arland mehr denn je aus. Denn die gemeinsame Zeit mit seinem Vater – sie hat ein Verfallsdatum. Heimlich, still und leise hat sich der Prostatakrebs in Henrys Leben geschlichen. Zum ersten Mal spricht der Sänger über den familiären Schicksalsschlag und verrät, warum er seinen Vater so sehr bewundert.

Henry Arland: Der Krebs kehrt zurück

Vor einigen Jahren hatte ein bösartiger Hirntumor Henry Arland fest im Griff. Jetzt ist der Krebs zurückgekehrt. "Meinem Vater geht es einigermaßen gut", erzählt er bei der Verleihung der "Goldenen Henne" in Leipzig. Doch trotz dieses kleinen Lichtblicks ist ihm die Sorge um ihn deutlich anzumerken: "Er kämpft jeden Tag. In den letzten Jahren war er ständig in Therapie. Das ist für die ganze Familie sehr belastend." Die Erfolgsaussichten? Nicht gut! Denn der Prostatakrebs geht nicht weg. Und Henry Arland ist in einem Alter, in dem der Tumor nicht mehr operiert werden kann.

Maxi scheint auf das Schlimmste gefasst zu sein. Er setzt sich intensiv mit dem Tod auseinander, um nicht eines Tages überrascht zu werden von Dingen, die nicht mehr zu ändern sind. Schließlich ist er jetzt in einem Alter, in dem der Abschied von den Eltern zum Leben gehört. "Außerdem habe ich ein so gutes Verhältnis zu meinen Eltern, dass ich nie das Gefühl haben werde, etwas nicht getan oder nicht gesagt zu haben. Deshalb kann ich damit ganz gut umgehen", erklärt der Schlagerstar.

Woher er die Kraft nimmt, trotz der Sorge um Henry nicht zu zerbrechen, sondern die Hoffnung zu bewahren? Sein Vater selbst ist das beste Vorbild: "Er ist trotz des großen Leids so gut drauf, hat so eine tolle, positive Ausstrahlung und hat trotz allem seinen Humor nicht verloren!"

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