Mette Marit: Vom Pech verfolgt! Jetzt zieht sie die Reißleine
Eigentlich sollte eine Reise in die USA für Kronprinzessin Mette-Marit eine willkommene Ablenkung werden. Doch nun kam alles anders.

Die letzten Monate waren für Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit nicht leicht.
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Laut dem norwegischen Magazin "Se og Hør" musste Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (52) ihre geplante Reise in die Vereinigten Staaten kurzfristig absagen. Gemeinsam mit ihrem Mann, Kronprinz Haakon (52), wollte sie im Oktober nach Iowa, Minnesota und New York reisen.
Doch daraus wird nichts: Ihre chronische Lungenerkrankung zwingt sie erneut zur Zurückhaltung. In einer Mitteilung des Palastes heißt es: "Der Kronprinzessin wurde aufgrund ihrer chronischen Lungenerkrankung derzeit davon abgeraten, in die Vereinigten Staaten zu reisen."
Damit bleibt die Reise zum 200. Jahrestag der ersten norwegischen Auswanderung in die USA zwar bestehen – doch Prinz Haakon wird sie ohne seine Frau antreten.
Belastungen durch den Sohn Marius Borg Høiby
Besonders bitter: Eine gemeinsame Reise hätte dem Kronprinzenpaar gutgetan. Stattdessen bleibt Mette-Marit allein in Norwegen zurück – mit ihren gesundheitlichen Problemen und den immer neuen Enthüllungen um ihren Sohn Marius Borg Høiby (28).
Erst kürzlich erhob die norwegische Staatsanwaltschaft Anklage in 32 Fällen, darunter auch vierfache Vergewaltigung. Die Vorwürfe wiegen schwer und setzen nicht nur Marius selbst, sondern auch seine Mutter enorm unter Druck.
Ehekrise nicht ausgeschlossen
Schon länger wird spekuliert, dass die Ehe zwischen Haakon und Mette-Marit unter den Entwicklungen leidet. Königshausexpertin Catrin Bartenbach erklärte: "Marius’ Verhalten belastet die Ehe des Kronprinzenpaares sehr. Wenn man genau hinschaute, war den beiden die Anspannung in den vergangenen Monaten auch anzumerken."
Mette-Marit brachte ihren Sohn aus einer früheren Beziehung mit in die Ehe – und nun scheint genau das zum größten Prüfstein ihrer Partnerschaft geworden zu sein.
Kampf gegen die Krankheit
Neben den familiären Sorgen bleibt die Gesundheit der Kronprinzessin ein zentrales Thema. Ihre chronische Lungenfibrose machte sie bereits 2018 öffentlich. Heilungschancen gibt es nicht – und immer wieder muss sie ihre Termine absagen.
Statt an der Seite ihres Mannes in den USA zu stehen, bleibt sie nun zurückgezogen in Norwegen. Für Mette-Marit bedeutet das: noch mehr Isolation, noch mehr Belastung – und der nächste Rückschlag in einer ohnehin schweren Zeit.