Michael Schumacher: Auweia! Jetzt versteigert Ehefrau Corinna seine liebsten Erinnerungen
Corinna Schumacher trennt sich von wertvollen Schätzen ihres Mannes Michael Schumacher. Doch was steckt dahinter?
Er hat sie geliebt, entstaubt, gehegt und gepflegt. Ja, Michael Schumacher (55) war ein leidenschaftlicher Uhrensammler. Doch seine kostbaren Schätze gehören ihm nicht mehr. Seine Frau Corinna (55) hat acht edle Zeitmesser aus seiner Sammlung versteigern lassen. Aber warum?
Corinna Schumacher trennt sich von einigen Uhren ihres Mannes
Über die Gründe schweigt Corinna. Nur so viel ist aus ihrem Umfeld zu hören: Bei Sammlern wären die Uhren besser aufgehoben. Seltsam! Vor allem, weil es nicht irgendwelche Uhren sind, sondern Erinnerungsstücke. Ein Zeitmesser der Manufaktur F. P. Journe mit einem Zifferblatt in der Ferrari-Farbe Rot und den Symbolen seiner sieben Weltmeistertitel war ein Weihnachtsgeschenk von Schumis gutem Freund Jean Todt (78). Schumis Uhren sind nicht nur Metall und Mechanik, sie sind Zeitmesser seiner Triumphe, Zeugen seiner Siege und Niederlagen.
Die Versteigerung von Michaels Uhren hat auch Corinna viel Geld in die Kasse gespült – etwa vier Millionen Euro. Aber es geht nicht ums Geld. Vielmehr geht es darum, sich von Erinnerungen zu trennen, die Corinna nur vor Augen führen: Das Leben, wie es vor Schumis Unfall war, gibt es nicht mehr. Kurz nach Michaels schrecklichem Skiunfall hat sie schon einmal einiges verkauft. Zuerst das Ferienhaus in Norwegen, dann das Chalet in Frankreich und den Privatjet. Jedes verkaufte Stück ist wie ein Abschiedsbrief an eine Zeit, die unwiederbringlich vorbei ist. Es ist aber auch ein Akt der Erlösung, eine Möglichkeit, die Last der Vergangenheit loszulassen, um den Blick nach vorne zu richten und Platz für Neues zu schaffen. Auch wenn es schwerfällt.
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