Mick Schumacher: Alles anders! Jetzt kommt die Wahrheit an die Oberfläche
Über Mick Schumacher wird viel gesprochen und spekuliert. Auch was die Beziehung zu Haas-Teamchef Günther Steiner angeht. Jetzt spricht der 58-Jährige Klartext darüber.
Zwei Jahre lang fuhr Mick Schumacher für Haas. Jetzt ist er als Ersatzfahrer bei Mercedes engagiert. Die Gerüchte um die schlechte Beziehung zwischen ihm und Haas-Teamchef Günther Steiner wollen aber bis heute nicht abbrechen. Nun räumt Steiner endgültig damit auf.
Mick Schumacher: War alles ein Missverständnis?
Günther Steiner verrät, dass das Verhältnis zwischen ihm und Mick Schumacher gar nicht so schlecht war, wie viele denken. "Ich persönlich habe mit dem Jungen kein Problem. Die Beziehung wurde schlechter gemacht, als sie war. Sie war vielleicht nicht fantastisch, aber bestimmt nicht schlecht", erklärt der Südtiroler gegenüber "Sport Bild". Wieso viele aber so dachten? Günther Steiner erklärte in der Vergangenheit in einem Interview über Mick: "you can’t beat up a dead horse" (übersetzt: "Man kann nicht auf ein totes Pferd einschlagen"). Diese Aussage wurde völlig falsch aufgefasst. "Die Aussage über Mick wurde missverstanden. Es ist eine Redewendung in Amerika. Weil man es als etwas Totes bezeichnet, klingt es extrem. Ich wollte aber nicht sagen, dass Mick tot war oder so. Das war vielleicht eine ungeschickte Aussage, weil die Übersetzung auf Deutsch viel zu harsch und direkt war", so der Haas-Teamchef. Bereuen tut er die Aussage nicht, aber er würde es heute wohl anders formulieren.
Wie es heute um die beiden steht? Sie haben keine direkten Kontakt. "Ich habe ihn kaum gesehen. Wir haben im Fahrerlager beim Reingehen mal Hallo gesagt", verrät Steiner. Aber sollte sich die Gelegenheit ergeben, wird er sicher mit ihm sprechen.
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Quellen
Sport Bild