Mike Cees: Freispruch! Jetzt holt er zum Rundumschlag aus
Mike Cees wurde im Gerichtsstreit mit seiner Ex Michelle freigesprochen. Doch das Drama ist noch lange nicht vorbei ...
Endlich kann Mike Cees (37) aufatmen. Nach dem Gerichtsstreit mit seiner Ex Michelle Monballijn (46) wurde er endlich freigesprochen. Wir erinnern uns: Die TV-Schönheit hatte Anzeige gegen ihren Verflossenen erstattet, weil dieser in einem Gespräch mit seiner damaligen Affäre Arielle Rippegather (34) gedroht haben soll, Michelle etwas anzutun. Schon vor rund einem Jahr hatte Mike sich gegen die Vorwürfe gewehrt, doch jetzt wurde auch vom Gericht bestätigt, dass er sich nichts zu Schulden kommen lassen hat. Im Netz meldet er sich jetzt zu Wort ...
Mike Cees wurde freigesprochen
"Gestern bekam ich eine Nachricht von meinem Anwalt, auf welche ich bereits sehr lange gewartet habe. Freispruch in allen Punkten! Ich hatte Freudentränen. So lange habe ich auf dieses Schreiben gewartet. Vor etwa einem Jahr wurde ich beschuldigt, gegenüber meiner Ex-Frau gewisse Äußerungen im Telefonat mit einer anderen Person getätigt zu haben", erzählt Mike in seiner Instagram-Story. Seiner Meinung nach habe danach eine "regelrechte Hetzjagd" gegen ihn stattgefunden und dafür gesorgt, dass er keine TV-Jobs mehr bekommen hat.
"All das nur aufgrund von Aussagen, ausgelöst von einer Person, welche nun endlich laut Berliner Gericht als nicht glaubwürdig eingestuft wurden", so der Reality-Star. "Man nahm mir meine Glaubwürdigkeit, meine Existenz!"
Er holt zum Rundumschlag aus
Mike behauptet, dass ihm in den Medien nicht einmal die Möglichkeit gegeben wurde, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen. "Gilt nicht jeder als unschuldig, bis dessen Schuld nachgewiesen ist? Und wo war diese Unschuldsvermutung bei mir?", will er wissen. "Die Personen, welche Falschaussagen in die Welt gesetzt hatten, wurden hingegen in TV-Shows weiterhin gebucht. Obendrein durfte sich diese Person sogar negativ bezüglich meiner Person in öffentlichen Formaten äußern", poltert er. "Wisst ihr eigentlich, wie es ist, unschuldig zu sein und ein Jahr darauf zu warten, bis das auch endlich mal das Gericht erkennt und man den Fall abschließen kann?"
Von einem Abschluss kann allerdings nicht ganz die Rede sein, denn nun möchte Mike rechtlich gegen die Unwahrheiten vorgehen, die gegen ihn verbreitet wurden. "Ich werde alles mit meinem Anwalt zeitnah besprechen", verspricht er. "Ihr wolltet mich zerstören und das werde ich euch nicht verzeihen. (...) Auch, wenn der Weg der Behörden sich oft über einen langen Zeitraum erstreckt ... ich halte so lange durch, bis ich das letzte ekelhafte YouTube-Video über mich weggeklagt habe und ihr euch dafür auf dem Rechtsweg verantworten müsst." Klingt, als wäre das Drama noch lange nicht vorbei ...