P. Diddy-Skandal: Neue Enthüllungen! Es wird immer schlimmer
Die Lage für Sean "Diddy" Combs verschärft sich: Jetzt belasten neue schreckliche Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs den Rapper.
Der Fall P. Diddy ist einer der größten Skandale in Hollywood. Seit seiner Verhaftung im September spitzt sich die Lage um Sean "Diddy" Combs (54) zu. Immer mehr Menschen erheben schwere Vorwürfe gegen den einst erfolgreichen Rapper. Doch diese neue Anschuldigung ist besonders erschreckend!
Neue Missbrauchsvorwürfe gegen Sean "Diddy" Combs
Jetzt hat sich eine weitere Frau mit schrecklichen Vorwürfen zu Wort gemeldet. Bei einer Aftershow-Party der "MTV Awards" soll der Angeklagte die damals 13-Jährige, die unter dem Pseudonym "Jane Doe" in der Anklage geführt wird, mit einem Getränk betäubt und anschließend in einem der Schlafzimmer vergewaltigt haben. Auch zwei weitere Prominente sollen dazugekommen und an der Tat beteiligt gewesen sein.
Seit seiner Festnahme am 26. September 2024 in New York brechen nun immer mehr Menschen ihr Schweigen und erheben Missbrauchsvorwürfe gegen den Rapper. Mehr als 3.000 Menschen sollen dies bis dato bereits getan haben – kein Ende in Sicht.
Auch seine Ex-Freundin "Cassie" Ventura hat ihm bereits 2023 wegen jahrelanger Misshandlungen sowie Vergewaltigung angeklagt. In einem Video aus dem Jahr 2016, welches CNN im Mai 2024 veröffentlichte, ist zu sehen, wie Diddy in einem Hotelzimmer seine damalige Freundin schlägt und auf dem Flur zu Boden stößt. Aktuell kursieren auch viele erschreckende Geschichten von vergangenen Partys des Rappers auf Social Media. Darunter auch geheime Listen vermeintlicher Promis, die als Gäste bei Diddys wilden Partys geladen waren - wie Justin Bieber und Prinz Harry. Ob und wie weit diese Geschichten der Wahrheit entsprechen, ist noch nicht geklärt.
Der große Skandal um P.Diddy
P. Diddy steht aktuell wegen Menschenhandel und sexuellen Missbrauchs vor Gericht. Bereits 120 Kläger, darunter 25 Minderjährige, haben sich der Klage angeschlossen. Jetzt droht dem Rapper eine Verurteilung zu mindestens 15 Jahre Haft oder sogar eine lebenslange Gefängnisstrafe.