Pietro Lombardi: Interview nach DSDS-Aus - Er packt über Bohlen und Bushido aus
Nachdem Pietro aus der DSDS-Jury entlassen wurde, packt er jetzt über Dieter Bohlen und seinen Nachfolger Bushido aus.
Pietro Lombardi (32) wurde ausgetauscht. In der kommenden Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" darf der ehemalige Gewinner nicht mehr am Jurypult Platz nehmen und wird von Rapper Bushido ersetzt (46). Jetzt packt Pietro über Dieter Bohlen (70) und Bushido aus.
Wie steht Pietro jetzt zu Dieter?
Beim DSDS-Finale am vergangenen Samstag durfte Pietro also ein letztes Mal die Kandidat:innen bewerten - und war dabei ziemlich "aufgeregt", wie er gegenüber "Bild" zugibt. "Ich war wirklich baff, weil das ganze Studio anfing, im Chor zu schreien 'Ohne Pietro gibt es kein DSDS'. Ich war schockiert, weil ich habe ja keinen Fanclub oder so dabeigehabt, sondern es war wirklich die DSDS-Familie, die da war. Das war für mich irgendwie trotzdem ein schönes Gefühl."
Dass Dieter Bohlen ihn gegen jemand anderes ausgetauscht hat, nimmt Pietro ihm wohl doch ein wenig übel und stichelt während der Show: "Jetzt hast du dir ja jemanden geholt, der vielleicht mehr Ahnung hat als ich." Bohlen sagte darauf: "Ich habe überhaupt niemanden geholt!"
Doch Pietro versichert, dass zwischen ihm und dem DSDS-Chefjuror alles in Ordnung sei: "Dieter und ich sind Freunde. Und wenn man mal stichelt oder wenn man mal einen Spruch hat ... Hey, Vater und Sohn necken sich auch manchmal", sagt er und denkt, dass Dieter sich auf weiterhin für ihn bei RTL einsetzen wird: "Ich weiß auch, dass Dieter jetzt noch zu RTL geht und sagt 'Hey, ich will Pietro'. Ja, da bin ich 100 Prozent sicher."
Und was sagt er zu seinem Nachfolger Bushido? "Ich habe gegen den Mann nichts, egal, was über ihn geschrieben wird. Also ich habe kein Recht, irgendwie zu urteilen, gegen wen auch immer. Aber wenn man das jetzt rein musikalisch betrachtet, hat er auch meine Kindheit geprägt", so Pietro.
Inzwischen hat sich der Sänger mit dem Aus abgefunden und zeigt sich zuversichtlich: "Ich bin auf jeden Fall dankbar, egal, wohin die Reise gehen wird", sagt er und will sich jetzt vermehrt auf seine Familie und seine Zukunft konzentrieren.
Quellen
IT7