Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Der nächste Traum platzt!

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa haben vor der Eskalation ein Haus gekauft. Doch ihre gemeinsamen Pläne liegen derzeit auf Eis.

Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi
Was wird aus dem gemeinsamen Haus von Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi? Foto: IMAGO/ BOBO/ Eventflash (Collage)
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Pietro Lombardis (32) Leben fällt gerade zusammen wie ein Kartenhaus. In seiner Familienvilla soll es zu einem gewalttätigen Vorfall gekommen sein. Seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) rief sogar die Polizei und wurde wenig später mit Blutergüssen am Hals im Krankenhaus behandelt. Angeblich sollen sein verschwenderischer Umgang mit Geld und seine Spielsucht Auslöser für das Drama gewesen sein. Wie geht es jetzt für die Familie weiter?

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa renovieren ihr Traumhaus

Nach langem Hin und Her wollten sich Pietro und Laura ein gemeinsames Leben aufbauen. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder und renovieren gerade ihr Traumhaus in der Nähe von Köln. Vor einem Jahr hatten sie das Heim für sich und ihre Söhne gekauft. "Wir werden das Haus komplett neu einrichten! Jedes Zimmer wird komplett neue Böden etc. bekommen. Ich freue mich extrem darauf, aber ich weiß auch, dass es viele Nerven kosten wird", erzählte Laura damals auf Instagram. "Es gibt hier ja so einige Pappnasen, die glauben, dass Pietro alles alleine bezahlt. Aber nein, ich bezahle 50 Prozent, genau wie Pietro."

Doch der Traum von einem gemeinsamen Haus liegt momentan auf Eis. Aktuell besteht ein Kontaktverbot für Pietro. Er darf sich weder Laura nähern noch das gemeinsame zu Hause betreten. Ob die beiden ihrer Liebe trotzdem noch eine Chance geben? Fraglich.

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quelle