Pietro Lombardi: Zweifel an Entschuldigung? Experte wird deutlich

Nachdem Fans lange auf eine klare Stellungnahme des Sängers gewartet hatten, äußerte sich Pietro Lombardi (32) vor drei Tagen endlich auf Instagram zu den Ereignissen vom 7. Oktober in seinem Kölner Zuhause. Der Marketingexperte Hans-Christian Biedermann hat seine Erklärung für RTL unter die Lupe genommen und stellt klar: Er hätte einiges anders gemacht. Anfänglich äußerten sich Pietro und seine Partnerin nur in knappen Statements. Erst nach zweieinhalb Wochen meldete sich Lombardi ausführlicher zu den Schlagzeilen über den häuslichen Gewaltvorwurf.

Biedermann erklärt, dass eine gewisse Verzögerung in solchen Situationen nachvollziehbar ist, da übereilte Statements ohne juristische Absicherung Risiken bergen. Ein Prominenter sollte seine Fans jedoch nicht allzu lange im Dunkeln lassen, um Gerüchten vorzubeugen. „Die Fans werden zu lange im Unklaren gelassen. Die wollen natürlich eine One-to-One-Kommunikation mit ihrem Star. Wenn da zu lange nichts kommt, dann entsteht schnell der Eindruck, dass er etwas zu verbergen hat“, warnt der Experte.

Vergangenen Donnerstag veröffentlichte Lombardi auf Instagram das Video-Statement, in dem er die Verantwortung für den Polizeieinsatz übernahm und sich selbst als „Arschloch“ bezeichnete. Er gestand, dass sein Verhalten „beschämend“ gewesen sei und versprach, an sich zu arbeiten, um seine Emotionen besser zu kontrollieren. Doch dieses Video ist mittlerweile von seinem Profil verschwunden. Durch die Löschung des Videos und das andauernde Schweigen entstehen neue Spekulationen: Bereut Pietro Lombardi möglicherweise seine Entschuldigung?

Währenddessen versucht der 32-Jährige, durch Familienbilder auf Social Media ein harmonisches Bild zu vermitteln. Laura Maria Rypa hingegen schweigt zu den Vorfällen und postet stattdessen Alltägliches, wie ihre Erlebnisse mit dem schreienden Baby und Rezepte für Porridge. Etwas fehlt jedoch: ihr Verlobter Pietro Lombardi