Pietro Lombardi: Die ganze Wahrheit! "Das einzig beschämende, war mein Verhalten"

Pietro Lombardi richtet sich nach all den Vorwürfen an seine Fans. Das soll wirklich in der Nacht des Polizeieinsatzes passiert sein ...

Pietro Lombardi
Pietro Lombardi packt die Wahrheit hinter dem Polizeieinsatz aus. Foto: IMAGO / BOBO
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Schwere Wochen liegen hinter Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28). Nach einem Polizeieinsatz im Hause Lombardi inklusive Krankenhaus-Aufenthalt von Laura Maria, machten schwere Gewaltvorwürfe gegen den Sänger die Runde. Er soll für die Blutergüsse an dem Hals seiner Freundin verantwortlich gewesen sein. Nach langem Schweigen und mehreren Trennungsspekulationen meldet sich Pietro nun bei seinen Fans mit einem emotionalen Video zu Wort. Das soll wirklich in der Skandal-Nacht passiert sein ...

Pietro Lombardi spricht über sein Verhalten in der Nacht des Polizeieinsatzes

Auf Instagram postete der DSDS-Star jetzt ein Video, in dem er erklärt, dass er sich auf den Rat seiner Anwälte hin, nicht schon früher zu Wort melden sollte. Nun sei jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem er mit der Wahrheit auspacken wolle. "Ich bin alt genug, ich habe kein Problem zu meinen Fehlern und zu den Sachen, die ich falsch mache zu stehen."

Er gibt zu: "Ja es ist richtig, an dem Tag kam die Polizei und ja es ist auch wichtig, dass die Polizei kam, denn die Polizei ist da, um Situationen zu schlichten, Probleme zu lösen und Ruhe in Situationen zu bringen und das einzige Beschämende an dem Abend war mein Verhalten. Ich bin alles und nicht stolz drauf." Was genau vorgefallen ist, lässt der Sänger jedoch nicht durchsickern. Dennoch ist ihm wichtig zu betonen, dass er sich bei seiner Verlobten Laura Maria für seine Taten entschuldigt habe.

Pietro Lombardi: "Ich habe meine Frau niemals geschlagen"

Was Pietro Lombardi jedoch am meisten auf der Seele brennt, sind die Gewalt-Vorwürfe, die gegen ihm im Raum stehen. Ihm ist wichtig, zu sagen: "Ich habe meine Frau niemals geschlagen. Jetzt kommen die Fragen 'hä, warum war sie denn dann im Krankenhaus?'. Das kann ich euch auch beantworten. Es ist zu dem Vorfall gekommen, die Polizei wurde gerufen, zu Recht gerufen, und dann ist es ein Teil der Routine, dass nach so einem Vorfall die Polizei sagt, 'einmal kontrollieren lassen'."

Laura Maria wäre dann im Krankenhaus untersucht worden, es wäre aber alles okay gewesen und nichts diagnostiziert worden, wie Pietro weiter verrät – von Blutergüssen keine Rede mehr. Weiter findet er jedoch ernste Worte: "Ich will aber hier auch nichts schönreden, denn es gibt nichts schönzureden. Ich war ein richtiges Ar***loch."

Der Sänger zeigt sich einsichtig. "Ich habe Laura versprochen, dass ich an meinen Problemen arbeiten werde und dass ich versuche meine Emotionen besser im Griff zu halten", betont der Dreifach-Papa abschließend.

Pietro Lombardi: Streit mit seiner Laura war kein Promo-Move

Dass Pietro Lombardi in den letzten Wochen immer wieder unterstellt wurde, die ganze Situation für Publicity inszeniert zu haben, ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge. Dem DSDS-Juror ist wichtig noch einmal zu betonen, dass dem nicht so ist. "Ich weiß nicht, was wir und ich von dieser Promo hätten. Denkt ihr, es ist schöne Promo, wenn ich auf die Straße gehe und die Leute denken ich bin ein Gewalttäter? [...] Keine Promo der Welt ist es wert, dass man solche Vorwürfe mit sich tragen muss."

Auch seine Laura Maria ist mit schweren Vorwürfen konfrontiert, wie er weiter zugibt: "Ich lasse es nicht zu, dass Laura als Golddigger dargestellt wird. Denn Laura ist eine eigenständige Frau, sie verdient ihr eigenes Geld und ist nicht abhängig von mir." Dass sie mit ihm einen Pakt geschlossen hätte und jetzt auf heile Welt tun müsse, wäre Schwachsinn.

Pietro Lombardi will ein Happy End für seine Familie

"Ich werde alles dafür tun, dass wir als Familie einen starken Halt haben und an Problemen arbeiten", verspricht Pietro abschließend. Nach der Geburt des zweiten Nachwuchses, Söhnchen Amelio, mit seiner Laura Maria wäre es aktuell eigentlich "so eine schöne Zeit".

Für ihn zählt nun nur, dass wieder Alltag einkehren kann und seine Familie am Ende doch noch ein Happy End bekommt: "Wir wünschen uns nichts mehr für unsere Kinder, Alessio, unseren gemeinem Kinder Leano und Amelio, als mit Mama und Papa zusammen aufzuwachsen, denn es gibt nichts Schöneres."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quelle

  • Instagram/pietrolombardi

IT6