Prinz Harry: Große Pleite? So geht es ihm finanziell
Seitdem Prinz Harry sich vom britischen Königshaus distanziert hat, steht er mit seiner finanziellen Situation allein da.
Die Schlinge zieht sich langsam zu. Dieses Mal ist es die finanzielle. Seit seinem Rückzug aus dem Königshaus schmilzt Harrys (39) Vermögen wie Eiswürfel an der kalifornischen Sonne. Wo sind all die Millionen hin? Vom Millionär zum Tellerwäscher? Das könnte für Harry bald die Realität sein. Dabei war der Rotschopf schon bei seiner Geburt stinkreich. Um Geld musste sich der Königssohn nie Gedanken machen. Es war einfach immer da. Doch offenbar hat Harry unterschätzt, was für Unsummen ein Leben auf eigenen Beinen verschlingt, ohne Palast im Rücken.
Prinz Harry: Kaum noch Einnahmen
Es gibt kaum noch Einnahmen. Dabei hat er eine horrende Summe von der Queen (†96) und Prinz Philip (†99) geerbt. Auch seine Mutter Diana (†36) hinterließ ihm Millionen. Selbst der Vater von Dodi Al Fayed (†42), Dianas letztem Liebhaber, soll ihn bedacht haben. Alles futsch? Keine Frage: Der Lebensstil der Sussex' ist dekadent: Millionenvilla in Kalifornien, Edelklamotten und Schmuck für Meghan (42), Luxussuiten – das kostet. Auch Harrys Anwälte, Angestellte und Gerichtskosten wollen bezahlt werden.
Der größte Geldfresser: der Personenschutz. In den USA und in Großbritannien muss der Prinz selbst dafür aufkommen – bisher hat er vergebens dagegen geklagt. Und wo ist das Geld für die Netflix-Doku hin? Die Einnahmen seines Bestsellers "Reserve"? Nun ist es so, dass niemand mehr Lust auf Harry und Meghan hat – ihr Ruf ist ruiniert. Diverse Deals sind geplatzt, es fließen kaum noch Spenden in ihre Stiftung.
Zwar hat Harry einen Job in Afrika angenommen, aber diese Einnahmen können gerade mal kleinste Löcher im Geldbeutel stopfen. Harry sagte jetzt: "Großbritannien ist meine Heimat! Das Vereinigte Königreich ist für das Erbe meiner Kinder von Bedeutung und ich möchte, dass sie sich hier genauso zu Hause fühlen wie in den USA." Will er zurück? Aber nicht mal das kann er sich noch leisten.
König Charles (75) hat Harrys Anwesen Frogmore Cottage räumen lassen und klar gesagt, dass er nicht für die Sicherheitskosten aufkommen wird. Keine Bleibe, keinen Schutz – und keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Auch wenn die finanziellen Mittel stocken, am Hungertuch muss Harry lange noch nicht nagen.
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Im Video: Prinz Harry erzählt von einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen ihm und Prinz William.
Quelle
Das Neue Blatt