Prinz Harry: Jetzt muss seine Oma erneut für ihn ins Portemonnaie greifen!

Der Streit mit Harry gerät zur Posse. Muss die Königin ihm Geld geben?

Queen Elizabeth
Foto: Getty Images
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Es gibt nichts Schöneres als die Geburt eines neuen Familien-Mitgliedes. Bei jedem ihrer zwölf Urenkel war Queen Elizabeth (95) vor Freude ganz aus dem "Häuschen". Doch eines ihrer Urenkelchen, Klein-Lilibet (sieben Monate), hat sie bisher noch nicht kennengelernt.

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Prinz Harry sorgt erneut für Zoff

Denn Prinz Harry (37), der mit seiner Frau Meghan (40) in die USA ausgewandert ist und mit seiner royalen Familie seither im Clinch liegt, stellte ihr die Kleine noch nicht vor. Und jetzt knüpft er eine irre Bedingung an ein Kennenlernen in Großbritannien! Er fordert, dass er bei einem Familienbesuch in der Heimat Polizeischutz bekommt – bezahlen will er den nicht selbst, das sollen gefälligst die Briten übernehmen. Unglaublich: Um dies einzufordern, hat er sogar seine Anwälte eingeschaltet.

Die Briten inklusive der Queen sind empört. Schließlich ist der Prinz samt Familie vor seinen royalen Pflichten nach Kalifornien geflüchtet, lebt dort als Privatmann in Saus und Braus. Und beschimpft aus der Ferne in TV-Interviews das Königshaus aufs Übelste. "Der Prinz hat bei seiner Geburt ein Sicherheitsrisiko für sein Leben geerbt. Er bleibt der Sechste in der Thronfolge, hat zwei Einsätze in Afghanistan absolviert und er erhielt mehrfache Morddrohungen", so sein Sprecher zum Ansinnen des Abtrünnigen.

Arme Elizabeth! Wird sie die kleine Lilibet niemals kennenlernen? Oder wird sie sich von Harry erpressen lassen und zähneknirschend in ihre Privatschatulle greifen, damit ihr Herzenswunsch in Erfüllung geht?

Auch bei Victoria von Schweden und ihrem Daniel gibt es momentan ordentlich Zoff. Nun ist sogar von Scheidung die Rede! Alle Details erfahrt ihr hier im Video:

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