Prinz Harry & Herzogin Meghan: Brisanter Ratschlag sorgt für Wirbel

Harry und Meghan wollen 2024 neu durchstarten. Doch ob sie sich rehabilitieren können, ist fraglich. Nun hat ein Experte einen brisanten Tipp für Meghan.

Meghan und Harry
Meghan und Harry wollen 2024 einiges ändern. Foto: IMAGO / i Images
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Nachdem das Image der Sussexes in den vergangenen Jahren ordentlich gelitten hat, soll es nun wieder bergauf gehen: Meghan und Harry planen einen Neustart. Dass dieser gelingt, hält der Royal-Autor Phil Dampier allerdings für sehr unwahrscheinlich.

Er ist überzeugt, dass es auch in diesem neuen Jahr keine nennenswerte Annäherung zwischen Meghan, Harry und dem britischen Königshaus geben wird. Stattdessen stellt er eine düstere Prognose und hat für die Herzogin sogar einen pikanten Ratschlag parat.

Meghan & Harry: Royal-Autor teilt aus

In der britischen Zeitung "The Sun" stichelt Dampier: "Harry und Meghan haben bekannt gegeben, dass sie 2024 als ihr Jahr der Erlösung betrachten. Dazu sage ich: viel Glück!" Er ist überzeugt, bei Meghans und Harrys Vorsätzen handelt es sich vor allem um leere Phrasen. Deshalb hält er fest: "Taten sagen mehr als Worte und die Sussexes müssen Dinge tun, die die Öffentlichkeit auf beiden Seiten des Großen Teichs davon überzeugt, dass sie sich rehabilitieren wollen, und nicht nur darüber reden."

Wie der Neustart von Meghan und Harry aussehen könnte, ist unklar. Der Royal-Autor hat allerdings so eine Idee. Meghan könnte "vielleicht einen Neustart wagen mit einer Art Lifestyle-Unternehmen, ähnlich wie Gwyneth Paltrow", teilt er seine Gedanken. Hinzukommen Pläne im Bereich Film und Fernsehen, die Meghan in jedem Fall hat.

Brisanter Vorschlag an die Sussexes

Da es bei dem besagten Neustart aber nicht nur um berufliche Ziele gehen soll, sondern auch um "Erlösung", gibt Dampier der Herzogin und ihrem Ehemann Harry einen pikanten Ratschlag mit auf den Weg: "Sie sollten nach Mexiko reisen und Meghans Vater Thomas Markle treffen, bevor es zu spät ist."

Eine Versöhnung mit Meghans Vater ist nach dem Zoff der vergangenen Jahre allerdings wohl ebenso weit entfernt wie eine Rückkehr ins britische Königshaus...

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