Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Das ist widerlich" - Ihr Verhalten sorgt für Kopfschütteln

Kaum brennt es, sind Prinz Harry und Herzogin Meghan am Start – doch statt wirklich zu helfen, inszenieren sich Harry und Meghan wieder einmal nur selbst…

Prinz Harry & Herzogin Meghan
Prinz Harry & Herzogin Meghan sorgen mal wieder für Ärger! Foto: IMAGO / PPE
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Los Angeles steht in Flammen. Prompt nutzten die Sussexes die Gelegenheit, ihre Mission Rufrettung voranzutreiben und sich medienwirksam als Retter der Nation zu inszenieren. Doch das ging (wieder mal) gewaltig nach hinten los.

Sie gucken betroffen, schlendern durch die zerstörten Straßen und umarmen Menschen. Nach den verheerenden Bränden in L.A., bei denen unzählige Menschen ihr Zuhause verloren haben, eilten Harry und Meghan sofort ins Katastrophen-Gebiet. Doch ihr fotografisch dokumentierter Einsatz stößt auf harsche Kritik. "Sie wirkten wie Politiker oder Adelige, die ihrem Volk Trost spenden", berichten Augenzeugen. Die Ex-Royals zeigten allerdings nicht nur leutselige Präsenz, Meghan kündigte zudem an, dass sich der Start-Termin für ihre Lifestyle-Doku bei Netflix, die ursprünglich seit 15. Januar laufen sollte, nach hinten verschiebe, "da wir uns auf die Bedürfnisse derjenigen konzentrieren, die von den Waldbränden in meinem Heimatstaat Kalifornien betroffen sind." Als neuer Termin wird nun der 4. März genannt.

Doch statt die Herzogin für ihre vermeintliche Selbstlosigkeit zu feiern, werfen viele ihr nun vor, aus reinem Eigeninteresse zu handeln. "Es ist einfach nur ein verzweifelter Versuch, sich selbst ins gute Licht zu rücken. Warum verteilt sie Umarmungen? Sie ist keine amerikanische Königin, die ihrem Volk zu Hilfe eilen muss", ätzt Promi-Blogger Perez Hilton. "Es ist, als würde Kim Kardashian loslaufen und plötzlich Menschen umarmen. Menschen brauchen das nicht – vor allem nicht in so einer Situation. Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben, profitieren auch nicht davon, wenn sie ihre dämliche Show verschiebt. Das ist einfach nur ekelhaft!"

Herzogin Meghan bekommt wieder einmal nur Kritik

Mit dieser Meinung steht er nicht allein da. In den USA erntet Meghan nur noch Kopfschütteln. Social-Media-Nutzer bemängeln, dass sie und ihr Mann sich noch immer wie Mitglieder des britischen Königshauses verhalten. "Meghan Markle und Prinz Harry sind immer bereit, eine Tragödie auszunutzen, um sich selbst zu promoten. Das ist widerlich", liest man da, oder: "Ihre und Harrys Versuche, sich immer noch wie Royals zu benehmen, sind entsetzlich. Sie sind bloß zwei dämliche Prominente mit einer scheiternden Marke (…) Sie bieten nichts."

Auch Hollywood ist nicht begeistert von den aufdringlichen Bemühungen der Sussexes: "Was für ein abstoßendes Fotoshooting ihnen da gelungen ist", echauffiert Schauspielerin Justine Bateman (58) sich. "Sie besichtigen die Schäden? Sind sie jetzt Politiker? Sie leben hier nicht. Sie sind Touristen. Katastrophentouristen." Immerhin leben Harry und Meghan mit ihren Kids in Montecito nahe Santa Barbara – zwei Stunden entfernt vom schwer getroffenen Pasadena, wo die PR-trächtigen Aufnahmen entstanden sind. Die Reaktionen darauf lassen keinen Zweifel daran, dass die verzweifelte Mission Rufrettung wieder mal gescheitert ist…

Herzogin Meghan: Diese Männer datete sie vor Prinz Harry! Im VIDEO gibt es die Bilder:

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Video: Glutamat

Quelle

  • Closer