Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nächster Tiefschlag – "schmerzhaft & langweilig"
Prinz Harry und Herzogin Meghan freuen sich über ihre neue Doku-Serie "Polo". Doch statt Begeisterung gibt es im Netz harte Kritik! Der nächste Tiefschlag für das Paar ...
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) stehen mit Ihrem Netflix-Deal unter enormem Druck. Nachdem sie 2020 ihre royalen Pflichten aufgegeben haben, müssen sie nun als Produzenten und Unternehmer überzeugen. Ihr neustes Projekt: eine fünfteilige Doku-Serie namens "Polo", die Harrys geliebten Sport beleuchtet. Doch die Serie kommt bei den Zuschauern alles andere als gut an und erntet auf Social Media durchweg negative Reaktionen.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Enttäuschende Reaktionen auf ihre "Doku"
Die Reaktionen auf "Polo" sind alles andere als positiv! In den sozialen Medien wird die Doku regelrecht zerfetzt. Ein Nutzer auf "X" (damals Twitter) kommentiert beispielsweise: "Ich kann diese Serie nicht mehr ertragen, sie ist schmerzhaft und langweilig." Ein anderer Kritiker schreibt: "Warum sollte ich mir eine Serie über verwöhnte Schnösel anschauen?" Die Zuschauer einfach enttäuscht!
Trotz der prominenten Namen hinter dem Projekt – Harry und Meghan, die als Executive Producer fungieren – kommen die beiden in der Doku nur gelegentlich zu Wort. Stattdessen gibt es in erster Linie Werbung für Prinz Harrys Wohltätigkeitsorganisation "Sentebale", die immer ein wiederkehrendes Thema in der Serie darstellt. Dieser Fokus auf die Organisation wird von vielen als geschickte Eigenwerbung kritisiert – doch der Versuch, das eigene Image zu stärken, geht nicht auf.
Die Idee hinter "Polo" kommt von Herzogin Meghan
Laut Berichten des US-Magazins "People" stammt die Idee für die Doku von Herzogin Meghan. Sie soll regelmäßig am Spielfeldrand des Polofeldes gesessen haben und ihrem Mann beim Spiel zugeschaut haben – eine Tradition, die in den USA als "Tailgating" bekannt ist. Diese Tradition, bei der Fans von Sportarten wie Football auf der Ladefläche von Pick-up-Trucks bei einem Spiel anfeuern, wird hier auf den Polosport übertragen, allerdings mit einem deutlich luxuriöseren Drumherum: Statt Bier und Hotdogs gibt es Champagner und teure Autos.
Genau das scheint das Problem von vielen Zuschauern zu sein. Die Dokumentation zeigt eine Welt von Reichtum und Privilegien, in der die Darsteller mit Privatflugzeugen reisen und teure Polo-Turniere spielen. Für viele wirkt das einfach zu abgehoben. Für Harry und Meghan könnte das nun zu Schwierigkeiten werden!
Nach Ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie sind Harry und Meghan darauf angewiesen, mit ihren eigenen Projekten finanziell erfolgreich zu sein. Der Netflix-Deal, der angeblich einen Wert von 95 Millionen Dollar hat, ist ein entscheidender Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Doch die "Polo"-Doku hat ihre Erwartungen nicht erfüllt. Bei der Gründung ihrer Produktionsfirma "Archewell" erklärten die beiden, dass sie mit ihren Projekten Geschichten erzählen wollen, die Menschen weltweit vereinen und inspirieren. Mit "Polo" ist dies offenbar nicht gelungen. Ob die Doku ein einmaliger Fehltritt war, bleibt abzuwarten.