Bittere Klatsche für Harry & Meghan! Jetzt ist alles aus
Netflix zieht Konsequenzen: Der Mega-Deal mit den Sussexes steht vor dem Aus und das sorgt für ordentlich Gesprächsstoff im Königshaus.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich zu den aktuellen Schlagzeilen bislang nicht geäußert.
© IMAGO / ZUMA Press
Nach fünf Jahren endet eine royale Zusammenarbeit, die einst als Prestigeprojekt gefeiert wurde: Netflix verlängert den millionenschweren Vertrag mit Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht. Für das einstige Traumpaar ist das ein herber Rückschlag – beruflich wie privat.
Seit dem royalen Rückzug im Jahr 2020 setzten Harry und Meghan alles auf ihre TV-Karriere. Die erste Netflix-Doku "Harry & Meghan" schlug hohe Wellen, sorgte für massive Schlagzeilen und ließ das britische Königshaus erzittern. Doch der Hype ist längst vorbei.
Einschaltquoten im Keller: Das Interesse bröckelt
Wie unter anderem die "Daily Mail" und die "Sun" berichten, zeigt sich Netflix unbeeindruckt vom jüngsten Output des Paares. "With Love, Meghan" – Meghans Lifestyle-Serie – schaffte es in den globalen Netflix-Charts lediglich auf Platz 383. Noch düsterer sieht es für Harrys Sport-Doku "Polo" aus, die mit gerade einmal 500.000 Views auf Platz 3436 landete.
Ein anonymer Insider verriet der "Sun": "Die Entscheidung fiel einvernehmlich. Beide Seiten wollten keine offizielle Mitteilung veröffentlichen." Doch Branchenkenner sind sich einig: Netflix hat schlichtweg das Interesse verloren. Der Deal läuft laut übereinstimmenden Medienberichten im September 2025 endgültig aus.
Meghan kämpft mit weiteren Rückschlägen
Für Herzogin Meghan ist das Netflix-Aus besonders bitter. Auch ihre Podcast-Projekte "Archetypes" und "Confessiones of a Female Founder" wurden nach nur einer Staffel eingestellt. Zwar versucht sie sich mit ihrer neuen Lifestyle-Marke "As ever" in der Unternehmerinnen-Rolle – doch der große Durchbruch bleibt bisher aus.
Kann Harry seinen Luxus noch finanzieren?
Während Meghan neue Geschäftsfelder testet, bleibt Harry auffällig still. Laut Grunewald könnte er sich künftig wieder auf seine "Invictus Games" konzentrieren – sein Herzensprojekt für Veteranen. Doch ob das reicht?
Denn ohne Netflix fehlt eine zentrale Einnahmequelle. Und auch neue Formate sind aktuell nicht in Sicht, obwohl der Streaming-Dienst Paramount+ laut Insidern offen für Kooperationen sei. Man darf gespannt sein, wie es für die beiden weitergeht.