Prinz Harry: Zusammenbruch in der Familienvilla! Der Notarzt musste anrücken

Große Sorge um Prinz Harry! Der Ex-Royal soll in der Familienvilla zusammengebrochen sein!

Prinz Harry
Foto: IMAGO / i Images
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Er hat sich selbst überschätzt. Kräfte verausgabt, die er gar nicht mehr besaß. Schließlich kam es, wie es kommen musste: Prinz Harry erlitt in seiner Villa im kalifornischen Montecito angeblich einen schweren Zusammenbruch. Der Rettungsdienst soll ihn mitten in der Nacht abgeholt und ihn in die Klinik gebracht haben… Die letzten Wochen sah man Harry überall: Er trat in TV-Shows auf, gab ein Interview nach dem anderen, um sein Buch "Reserve" zu promoten. Und der Inhalt dieser Gespräche war jedes Mal harte Kost: Es ging immer wieder um den Tod seiner Mutter, den Streit mit der Familie, um sein Leben voller Katastrophen und Traumata. Das gleicht einem Dauerbohren in den Wunden, die der Prinz schon so lange mit sich herumträgt. Und dann noch die Nacht in der Villa. Was genau passierte, bleibt unklar. Sicher ist allerdings, dass Harry offenbar dringend Hilfe braucht.

Sie kamen in der Nacht und holten ihn ab

Eine dänische Universität untersuchte beispielsweise Daten von rund 189 000 Menschen in Skandinavien, die vor ihrem 18. Lebensjahr mindestens einen Elternteil verloren hatten. Das Ergebnis: Im Vergleich zu Gleichaltrigen, deren Eltern erst später starben, traten in der Gruppe der Waisen und Halbwaisen doppelt so viele Suizide auf. Ob auch Harry Selbstmordgedanken hatte?

Jedenfalls machen sich viele Menschen in seinem Umfeld Gedanken, ob er den Verstand verliert. Weil auch sein persönlicher Umgang dazu beitragen soll, dass er den Halt zu verliert. Sein Bruder William befürchtete, dass Harry während seiner Therapiesitzungen einer Gehirnwäsche unterzogen worden ist. Der Prinz selbst ist überzeugt: "Ich bin nicht verrückt." Und doch fühlt er sich ständig verfolgt und meint, dass Mitglieder seiner Familie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Wie beispielsweise seine Stiefmutter Camilla: "Mit ihr auf dem Weg zur Königsgemahlin war klar, dass Leichen ihren Weg säumen." Weiter schreibt er: "Camilla opferte mich auf ihren persönlichen PR-Altar."

Der Stress setzt Harry zu

Auch schreibt Harry in seinen Memoiren immer wieder von einem "roten Nebel", der sich besonders in Stresssituationen auf ihm niederlässt. "Der rote Nebel senkte sich, als wäre ein Blutgefäß in meinem Auge geplatzt. Ich verlor jede Kontrolle. Außerstande, noch irgendetwas wahrzunehmen, stürzte ich mich auf irgendjemanden, egal auf wen."

Ob diese Biografie für den Prinzen ein "Von-der-Seele-Schreiben" darstellt, bleibt zweifelhaft. Vielmehr scheint ihn das alles nur noch mehr in den Wahnsinn zu treiben. Was als Nächstes kommt – abwarten.

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