Prinzessin Diana: Die geheime Mord-Akte! Eine blutige Spur führt zu Prinz Charles

Erschütternde neue Details von der Todes-Nacht von Lady Diana lassen jeden erschaudern …

Prinzessin Diana
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Kurz nach Mitternacht am 31. August 1997 raste ein Mercedes S280 gegen den 13. Betonpfeiler des Pariser Alma-Tunnels. Prinzessin Diana († 36), ihr Liebhaber Dodi Al-Fayed († 42) und der Fahrer, Sicherheitschef Henri Paul († 41) vom Hotel Ritz, starben. Nur Leibwächter Trevor Rees-Jones (54) überlebte …

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Diese Details sind erschreckend

25 Jahre nach dem schrecklichen Tod der "Königin der Herzen" wird noch immer gerätselt, was damals wirklich geschah. Die Vermutung, dass hinter den Türen des "Palais de Justice" in Paris keine Unfall-, sondern eine Mord-Akte versteckt wird, scheint sich zu bestätigen.

Lange hieß es, Fahrer Henri Paul hätte unter Drogen- und Alkohol-Einfluss gestanden. Neue Auswertungen der Überwachungskamera des "Hotel Ritz", wo Diana und Dodi kurz zuvor zu Abend gegessen hatten, zeichnen ein ganz anderes Bild: Etwa 20 Minuten vor dem Unfall verließ Paul gerade gehend das Hotel. Augenzeugen erinnern sich, dass der Chauffeur keinen betrunkenen Eindruck gemacht habe. Sollte sein Autopsie-Bericht etwa gefälscht sein …?

Auch für die fremden weißen Lackspuren an dem schwarzen Unfall-Mercedes gibt es bis heute keine Erklärung, aber eine Vermutung: Dianas Wagen muss abgedrängt und dabei von einem weißen Fahrzeug touchiert worden sein. Auch wollen mehrere Franzosen ein grelles Licht unmittelbar vor dem Aufprall gesehen haben. Diese Spur wurde angeblich wegen fehlenden Überwachungskameras im Todes-Tunnel nie verfolgt.

Nachgegangen wurde allerdings einer Vorahnung Dianas, die direkt zu ihrem Ex-Mann, Prinz Charles (73), führte. In einem Brief an ihren Butler Paul Burrell (64), den sie vor ihrem Tod schrieb, heißt es: "Dieser Abschnitt meines Lebens ist der gefährlichste für mich. Mein Ehemann plant einen Unfall mit meinem Wagen." Charles wurde befragt, tat das Schreiben als Hirngespinst ab. War es eines …?

Denn: Diana hatte Angst, fühlte sich bedroht, entließ sogar ihre vom Palast bezahlten Leibwächter. Sie ließ sie durch unqualifizierte Bodyguards ersetzen, so Dai Davies, damals Chef des königlichen Personenschutzes. Merkwürdig: Einer der Paparazzi, die damals in Paris dabei waren, gestand jetzt, dass der Krankenwagen mit der schwerverletzten Diana auf dem Weg in die Klinik nicht nur sehr langsam fuhr, sondern sogar plötzlich jemand hinten einstieg. Als die Prinzessin kurz darauf im Salpêtrière Hospital ankam, war sie tot …

Erst 2082 wird die ganze Wahrheit ans Licht kommen – dann darf die Geheim-Akte in Paris veröffentlicht werden.

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