Prinz Harry: Zusammenbruch! So schlecht geht es ihm wirklich
Ehe-Stress, Karrieredruck, Depressionen. Jetzt ist klar: Prinz Harry ist mit der Kraft am Ende …
Wo ist eigentlich Harry? Diese Frage stellen sich viele, denn der Prinz hat sich in letzter Zeit ziemlich rar gemacht. Jetzt ist klar, warum: Es geht ihm nicht gut, er ist seelisch völlig erschöpft! Wie sehr der royale Rotschopf leidet, zeigt jetzt eine neue Netflix-Doku mit dem Titel "Invictus Games: Im Herzen unbezwingbar". Darin geht es zwar vor allem um den von Harry ins Leben gerufenen Sportwettbewerb für Kriegsversehrten, doch der Prinz lässt auch in seine eigene, verwundete Seele blicken!
Prinz Harry: Er ist ein Nervenbündel!
So sieht man ihn etwa bei einer Gala, wie er kurz vor seiner Rede besorgt Gattin Meghan zuflüstert: "Ich bin nervös. Mein Herz, ich bin wie…" Der Königssohn, ein Nervenbündel? Absolut! Zu groß scheint der Stress zu sein, der auf ihm lastet: Der schmerzhafte Bruch mit seiner Familie, das schwindende Verständnis der Öffentlichkeit – und eine Ehefrau, die ihn weiter dazu treibt, mit Seelenstriptease Geld zu scheffeln und beruflich endlich durchzustarten. 2021 übernahm Harry einen Beraterposten beim US-Unternehmen "BetterUp", verkündete vollmundig, seine Arbeit dort sei das, was ihn "jeden Tag aufstehen" lasse – und tauchte ab. "Ich sehe null Arbeit, die von ihm kommt", so ein Ex-Angestellter zur "Daily Mail". Etwa, weil der Prinz mental gar nicht in der Lage ist, einer regelmäßigen Tätigkeit nachzugehen? Innerlich muss Harry offenbar ganz andere Kämpfe ausfechten. Noch immer gibt es Traumata, die nicht verarbeitet sind: 2007 und 2013 war er als Soldat in Afghanistan im Einsatz, hat dort nach eigenen Angaben 25 Menschen im Kampf getötet. Ein Horror, der ihn bis heute verfolgt. Doch: "Leider denkt man erst an eine Therapie, wenn man in der Fötusstellung zusammengerollt auf dem Boden liegt", so Harry über seinen Zusammenbruch. Ob Meghan ihm jetzt den Halt geben kann, den er braucht? Vertraute fürchten, dass die Ex-Schauspielerin vor allem ihr Karriere-Comeback im Blick hat. Und der Rest der Familie? Spricht bekanntlich kein Wort mehr mit Harry, was die Sache umso schlimmer macht! Das glauben auch Experten wie Professor Karl Pillemer von der New Yorker Cornell Universität, der im Gespräch mit dem „Telegraph“ erklärt: "Auch Menschen, die ihre Familie bewusst verlassen, fühlen sich abgelehnt, verletzt und wütend." Immerhin, Harry will sich Hilfe suchen, sagt, er wolle sich mit diesen Dingen beschäftigen: "Das ist es, was ich wirklich ändern möchte."
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Quelle
InTouch