Prinzessin Kate: "Sorgen und Ängste" - Eine Expertin äußert sich
Wie geht es Prinzessin Kate wirklich? Jetzt packt eine ehemalige Pressesprecherin der Queen aus!
Am vergangenen Samstag, 15. Juni, nahm Prinzessin Kate (42) an der Militärparade "Trooping the Colour" zu Ehren von König Charles III. (75) teil. Hiermit zeigte sie sich zum ersten Mal seit ihrer Krebsdiagnose in der Öffentlichkeit.
Ihr Erscheinen bei den Feierlichkeiten machte die Prinzessin nur wenige Stunden vorher auf Instagram bekannt. "Ich freue mich darauf, an diesem Wochenende mit meiner Familie an der Königsgeburtstagsparade teilzunehmen", erklärte die 42-Jährige. Weiterhin enthüllte Kate in dem Post, dass sie "hoffe, im Laufe des Sommers an einigen öffentlichen Auftritten teilnehmen zu können", gleichzeitig aber auch wisse, dass sie noch "nicht über den Berg" ist. "Ich lerne, geduldig zu sein, besonders in Zeiten der Ungewissheit. Ich nehme jeden Tag, wie er kommt, höre auf meinen Körper und gönne mir die dringend benötigte Zeit, um zu heilen."
Ailsa Anderson über Kates Zustand: "Dieselben Emotionen, Sorgen und Ängste wie jeder andere"
Ailsa Anderson, die ehemalige Pressesprecherin von Queen Elizabeth II., gibt jetzt gegenüber "People" Einblicke in Kates Reise und betont, dass sie trotz ihres königlichen Status durch die Krankheit genau demselben Gefühlschaos ausgesetzt sei, wie jeder andere in ihrer Lage: "Sie mag die Prinzessin von Wales sein, aber sie ist immer noch Mutter und Ehefrau und durchlebt die gleichen Emotionen, Sorgen und Ängste wie jeder andere unter solchen Umständen."
Eine dem königlichen Haushalt nahestehende Quelle fügt hinzu: "Die Behandlung ist eine Strafe und bei jedem Menschen unterschiedlich. Und die Nebenwirkungen können gnadenlos sein."
Trotz der Strapazen ihrer Krebstherapie würde Kate jedoch Erleichterung in der Normalität des Familienlebens und besonders der Zeit mit ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) finden. "Die Kinder werden sich nicht daran erinnern, wie Mama Hände geschüttelt hat, oder sich nicht wirklich dafür interessieren", erklärt die königliche Historikerin Amanda Foreman hierzu. "Aber sie werden sich daran erinnern, dass Mama Kuchen gebacken hat [oder als] sie in den örtlichen Laden ging und etwas kaufte oder sie irgendwohin mitnahm."