Prinzessin Madeleine: Ihr falsches Spiel wurde durchschaut!
Na, das ist ja mal ein schlechter Start ins neue Jahr. Denn kaum absolvierte Prinzessin Madeleine (39) ihren ersten offiziellen Termin seit rund zwölf Monaten, gibt es pikante Vorwürfe. Kommt die Wahlamerikanerin etwa nur wegen der Kohle nach Hause?
Die Kritik an Madeleines fehlendem Einsatz für die Krone verstummte nie und wurde jetzt sogar wieder angefacht, als sie mit ihrer Familie die Weihnachtsbäume für den Palast in Empfang nahm. Denn es wurde bekannt, dass die Prinzessin plane, in den kommenden Monaten wieder häufiger Aufgaben wahrzunehmen. Selbst das ist den Schweden nicht recht, denn dafür müsse Madeleine hinund herfliegen. Der Vorwurf: Ein Jetset-Leben auf den Rücken der Steuerzahler. "Sie wird nur nach Einsatz bezahlt" – auch der Versuch der Hofsprecherin zu beschwichtigen, ging nach hinten los! Denn sofort fragen sich die Schweden: Kommt sie etwa nur aus Geldgier nach Hause? Puh, Madeleine kann es niemanden recht machen!
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Madeleine wird ständig angegriffen
Seit ihrem Umzug 2018 in die USA wird die Prinzessin immer wieder für ihre mangelnde Arbeitsmoral kritisiert: Sie kassiere Apanage fürs Nichtstun. Ein Umstand, den ihr Vater König Carl Gustaf (75) ein Jahr nach der Auswanderung dazu brachte, das Königshaus zu "verschlanken". Er schloss fast alle Enkelkinder aus dem Königshaus aus, kürzte die Apanage von Madeleine und ihrem Bruder Carl Philip (42) drastisch.
Trotzdem: Die Schweden nehmen der Prinzessin eindeutig übel, dass sie in den USA lebt ...
Auch bei Herzogin Kate läuft es gerade gar nicht rund:
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