Prinzessin Madeleine & Ehemann Chris: Er hat es sich mit dem König verscherzt!

Ärger hinter den schwedischen Palastmauern! Prinzessin Madeleines Ehemann Chris bringt König Carl Gustaf gegen sich auf.

Prinzessin Madeleines und Christopher O’Neill
Prinzessin Madeleines Ehemann Christopher O’Neill hat es sich mit dem König verscherzt. Foto: IMAGO/ ABACAPRESS
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Wenn es darum geht, dem schwedischen König einen vor den Latz zu knallen, ist einer ganz besonders gut darin: Christopher O’Neill, Prinzessin Madeleines (41) Ehemann. Schon bei der Hochzeit 2013 lehnte der britische Geschäftsmann einen Prinzentitel ab – auf royale Arbeit hat er nämlich so gar keinen Bock. Nun brüskierte er Schwiegervater Carl Gustaf (78) schon wieder. Fällt der geplante Umzug nach Schweden jetzt endgültig ins Wasser, nachdem er es sich mit dem König verscherzt hat?

Christopher O’Neill kann mit Schweden nichts anfangen

Es war nur nett gemeint: Zu seinem 50. Geburtstag Ende Juni wollte Carl Gustaf seinem Schwiegersohn eine große Party ausrichten und so gleichzeitig die Rückkehr von ihm und Madeleine in Schweden feiern. Doch was tat Chris? Lehnte dankend ab – was für ein Affront! Und mit dem König ist bekanntlich nicht zu spaßen. Carl Gustaf soll das Ganze ziemlich persönlich genommen haben.

Chris hat in Schweden keinen Freundeskreis – er ist mit nur wenigen Leuten bekannt, meist über Madeleine. Außerdem, so hört man, kann Chris einem Umzug nach Schweden ohnehin nichts abgewinnen. Warum sollte er das dann feiern? Er tut sich nicht nur mit der Sprache schwer – auch die ganze Aufmerksamkeit um seine Person geht ihm gegen den Strich. Außerdem: Freiheit, Anonymität und Sonne satt hat er in Florida, nicht aber in Stockholm. Was für eine Zwickmühle – besonders für Madeleine: Sie vermisst ihre Heimat, ihre Eltern, Geschwister und Freunde. Doch ihr eigenes Ehe- und Familienglück will sie auch nicht aufs Spiel setzen. Die Prinzessin muss nun weise entscheiden – und handeln.

Kehrt Prinzessin Madeleine zurück zu ihrem Ex? Mehr dazu erfahrt ihr im Video:

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Video: Xcel Production

Quelle

  • Das neue Blatt