Prinzessin Mette-Marit: Skandal! Kommt Sohn Marius ungeschoren davon?
Der Skandal um Mette-Marits Sohn Marius zieht immer weitere Kreise. Plötzlich steht eine Gesetzesänderung im Raum …

Wilde Partys, zwielichtige Freunde: Mette-Marits Sohn lässt es krachen.
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Wenn die Stimme der Vernunft spricht, sagt sie zu Mette-Marit (51): Hat Marius getan, was man ihm vorwirft, muss er bestraft werden. Doch das Mutterherz hofft: Vielleicht kommt es noch anders und meinem Sohn bleibt die Haft erspart. Und Letzteres ist plötzlich gar nicht so unwahrscheinlich. Denn es steht eine Gesetzesänderung im Raum. Kommt ihr Sohn jetzt ungeschoren davon?
Wird Marius nicht bestraft?
Dem 28-Jährigen werden mehrere Sexualstraftaten und Körperverletzung vorgeworfen. Doch die Aufarbeitung der Fälle kommt scheinbar nur schleppend voran. Gerade erst hat sein berühmtestes mutmaßliches Opfer, die norwegische Moderatorin Linni Meister (39), öffentlich geklagt: "Warum passiert nichts weiter? Das macht mich wütend!" Statt in Untersuchungshaft zu sitzen, tourt Lebemann Marius durch Europa. "Er reist von Land zu Land, um zu feiern. Das Einzige, was er gerade beweist, ist, dass es ihm egal ist", so Linni. "Marius nimmt nichts ernst, für ihn ist alles wie ein Spiel."
Ein Spiel, das er am Ende sogar gewinnen könnte. Denn: Die norwegische Regierung schlägt vor, das Mindeststrafmaß für Vergewaltigung von drei Jahren Haft abzuschaffen. Richter sollen freier entscheiden können. Marius könnte theoretisch also auch mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Es bleibt ein Nervenkrieg für Mette-Marit: Bliebe ihm die Haftstrafe erspart, würde sie einerseits aufatmen. Welche Mutter möchte ihr Kind schon im Gefängnis besuchen? Andererseits weiß sie auch: Wenn Marius diese Taten wirklich begangen hat, muss er dafür Verantwortung übernehmen.