Marius Borg Høiby: "Harte Zeit"! Mutmaßliches Opfer packt aus

Die Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby hören nicht auf. Jetzt äußert sich ein mutmaßliches Opfer.

Marius Borg Høiby
Marius Borg Høibys mutmaßliches Opfer Linni Meister verrät Details zum Vorfall. Foto: Getty Images
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Marius Borg Høiby (28) wurde in den letzten Monaten mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Im August 2024 wurde der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) festgenommen, nachdem er eine Frau "psychisch und körperlich" angegriffen haben soll. Kurz darauf kamen immer mehr Details ans Licht: Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung – Marius' Fall spitzt sich immer mehr zu. Jetzt spricht ein mutmaßliches Opfer des 28-Jährigen.

Linni Meister äußert sich: "Es war eine ziemlich schwierige und harte Zeit"

Linni Meister (39), eine TV-Moderatorin und enge Freundin von Marius, wollte ihm eigentlich bei der Polizei beistehen und für ihn aussagen. Doch das Verhör nahm eine unerwartete Wendung: Während des Verhörs stießen die Ermittler offenbar auf belastendes Material auf Marius' Handy. Laut den Angaben des Magazins entdeckten sie ein Video, das einen Übergriff auf Linni Meister zeigen soll – ein Vorfall aus dem Jahr 2018, den sie selbst nicht mehr in Erinnerung hat.

Jetzt, einige Wochen später, äußert sich die 39-Jährige dazu, wie es ihr mit der Situation geht: "Es war eine ziemlich schwierige und harte Zeit. Ich denke, wir sollten hier und jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen", erklärt sie gegenüber der norwegischen Zeitung Se og Hør. "Ich habe schon eine Menge in meinem Leben, um das ich mich kümmere, und mein Sohn wird immer an erster Stelle stehen. Ich fühle mich also stärker denn je, und ich habe die beste Unterstützung und die besten Menschen der Welt um mich herum."

Moderatorin zieht sich nach neuen Erkenntnissen zurück

Nach dem Verhör wurde Linni Meister bereits psychologische Unterstützung von der Polizei angeboten, die sie jedoch ablehnte. Kurze Zeit später schrieb sie auf Snapchat, dass sie erstmal ihre Gedanken sortieren müsse und sich nicht weiter äußern werde. Kein Wunder, dass sie das Geschehene jetzt erstmal verarbeiten muss ...

Quellen