Prinzessin Mette-Marit: "Monarchie wird zusammenbrechen!" Skandal um Sohn Marius hat bittere Konsequenzen

Der Skandal um Marius Borg Høiby (27) hat seinen Höhepunkt erreicht! Der Sohn von Mette-Marit Kronprinzessin von Norwegen (51) sitzt wegen Vergewaltigungsvorwürfen in U-Haft. Bisher hielten die Norweger noch zu seiner Mutter und ihrem Ehemann Haakon. Doch jetzt wendet sich das Blatt ...

Mette-Marit galt lange Zeit als Vorzeigeprinzessin. Die gebürtige Bürgerin war als hingebungsvolle Ehefrau und fürsorgliche Mutter bekannt. Sie brachte ihren unehelichen Sohn mit in die Königsfamilie und lebte damit das perfekte Patchwork-Leben vor. Millionen Frauen nahmen sich sie als Vorbild. Doch seit einiger Zeit bekommt das Image Risse.

Dass das norwegische Königshaus den Skandal ignoriert, sich nicht klar positioniert und stattdessen Reise-Posts auf Instagram veröffentlicht, ist für viele Bürger unverständlich. "Man muss sich von dem Verrückten distanzieren, den man in Skaugum hat, oder die ganze Monarchie wird zusammenbrechen", findet ein aufgebrachter User. Ein anderer geht sogar noch weiter: "Als Steuerzahler hört sich ein Ende der Monarchie gut an. Jedes Jahr werden über 300 Millionen aus dem Fenster geworfen."

Und dann stehen auch noch schwere Vorwürfe gegen Mette-Marit im Raum. Bei einer Hausdurchsuchung bei Marius konnte die SIM-Karte in seinem Handy nicht gefunden werden. Er beteuerte, dass er sie nicht selbst entfernt hat. Schnell wurde Mette-Marit verdächtigt. Was dran ist? Bisher völlig unklar. Fest steht jedoch, dass der ganze Skandal kein gutes Licht auf das norwegische Königshaus wirft...

Hier im Video erfahrt ihr die ganze Wahrheit über die Liebesgeschichte von Mette-Marit und Haakon: