Prinzessin Mette-Marit: Verliert sie jetzt endgültig ihren Sohn?

Nach den schockierenden Vorwürfen nahm Mette-Marits Sohn Marius nun Stellung zu seiner Tat – mit schwerwiegenden Folgen ...

Mette-Marit und Marius Borg Hoiby
Mette-Marits Sohn Marius Borg Hoiby wurde wegen Körperverletzung verhaftet. Foto: LISE ASERUD / Kontributor
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Es müssen die schlimmsten Stunden im Leben einer Mutter sein: Mette-Marits Ältester attackierte seine Freundin, wurde dafür wegen Körperverletzung angezeigt. Nachdem der öffentliche Druck immer stärker wurde, gestand Marius nun die Gewalttat – das könnte für die Kronprinzessin schlimme Konsequenzen haben ... Seit Marius' Verhaftung publik wurde, kamen immer neue erschreckende Details ans Licht. Erst veröffentlichte die norwegische Illu "Se og Hør" Bilder der verwüsteten Wohnung: Ein zerbrochener Kronleuchter liegt auf dem Boden, ein Handy ist völlig zerstört, und in der Wand steckt ein Messer. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, meldete sich vorige Woche auch noch Marius’ Ex Juliane Snekkestad und berichtete, dass er sie während ihrer vierjährigen Beziehung ebenfalls immer wieder misshandelt habe.

Mette-Marit ist schockiert über das Verhalten ihres Sohnes

"Die psychische Gewalt war für mich die brutalste." Und auch Nora Haukland, mit der Mettes Sohn bis 2023 zusammen war, legte jetzt in einem Interview nach: "Diese Beziehung war nicht gut für mich, obwohl er viele guten Seiten hatte. Aber wenn die Zeiten schlecht waren, waren sie wirklich schlecht." Für Mette müssen all diese Aussagen zutiefst erschütternd sein – zumal sie sich in einer unerträglichen emotionalen Position wiederfindet: Einerseits ist sie entsetzt über ihren Sohn, gleichzeitig macht sie sich schreckliche Sorgen um ihn. Sie soll auch Kontakt zum Opfer gesucht haben, bei dem es sich um die Surferin Rebecca Helberg Arntsen handeln dürfte, mit der Marius seit einigen Wochen zusammen war. Hat sie danach vielleicht ihrem Sohn ins Gewissen geredet? Jedenfalls übermittelte Marius nur Tage später dem norwegischen öffentlichrechtlichen TV-Sender NRK eine schriftliche Erklärung, in der er zugibt, "nach einem Streit" und "unter Kokain-Einfluss" seine Freundin verletzt und Gegenstände zerstört zu haben.

Er leide unter psychischen Störungen und wolle für sein Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Allerdings könnte Körperverletzung je nach Härte des Falles mit bis zu sechs Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden ... Ob ihn sein Anwalt Øyvind Bratlien vor dem Schlimmsten bewahren kann? Unklar. Fragt sich, wie lange die gesundheitlich angeschlagene Mette diese entsetzliche Ungewissheit über die Zukunft ihres Sohns noch ertragen kann ...

Quellen

  • Closer

IT7