Prinzessin Victoria: Sie kann nicht mehr
Prinzessin Victoria wurde jetzt vom Magazin "QX" mit einem Preis geehrt. Weil die Gala in Stockholm jedoch ausfallen musste, posierte Victoria in einer märchenhaften Tüll-Robe im heimischen Büro auf Schloss Haga: strahlend wie eine Königin – doch ihr Herz ist voller Sorgen …
Der Grund: Ihre Mutter war zu Hause auf Schloss Drottningholm so unglücklich gestürzt, dass sie sich das rechte Handgelenk brach. In einem Video-Meeting machte Königin Silvia (77) jetzt einen angeschlagenen Eindruck: blass, die Haare verständlicherweise nicht zurechtgemacht und den kaputten Arm in Gips. Wie sie derzeit ihren Alltag meistert? Vermutlich nicht ohne Hilfe. Einige Termine musste die Königin sogar verschieben. Gerade bei älteren Patienten dauert es schließlich einige Zeit, bis ein Knochenbruch verheilt ist.
Wie lange hält Victoria den Druck noch aus?
Schon seit Beginn der Corona-Pandemie lastet die Verantwortung verstärkt auf Victorias Schultern, denn Silvia und Carl Gustaf (74) zogen sich vorsichtshalber zurück. Daniel (47) unterstützt seine Frau nach Kräften, doch geimpft ist der nierenkranke Prinz bisher nicht. Auf viel mehr Hilfe aus der Königsfamilie kann die Thronfolgerin nicht setzen. Ihre Schwester Madeleine (38), die in Florida lebt, nahm im vergangenen Jahr lediglich einen einzigen Termin für das Königshaus wahr. Ihr Bruder Carl Philip (41) und Sofia (36) werden vom Königspaar auch nur sporadisch eingesetzt. Die beiden sind mit anderen Dingen beschäftigt: Der Prinz hat eine eigene Designfirma, und in Kürze wird das Paar zum dritten Mal Eltern.
Victoria hat immer einen super Job gemacht. Doch die Belastung wird zunehmend größer: Sie hat zwei kleine Kinder, muss sich um ihre Eltern kümmern und Schwedens Krone repräsentieren. Da wäre es verständlich, wenn selbst hinter dem schönsten Strahlen Sorgen stecken.
Große Sorge um Prinz Daniel! Wie geht es ihm wirklich?