"Prominent getrennt": Abgekartetes Spiel? Das Geheimnis um Yeliz’ Allianz
Yeliz Kocs Allianz bei "Prominent getrennt" sorgt für Wirbel: Zufall oder Strategie?

Strategisch verbunden: Diese Paare dominieren das Spiel – mit System.
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In der RTL+ Show "Prominent getrennt" dreht sich alles um Taktik, Egos – und immer wieder um überraschende Wendungen. Doch selten hat eine Gruppendynamik so viele Fragen aufgeworfen wie aktuell die um Yeliz Koc. Ihre Allianz dominierte nicht nur die jüngste Nominierung, sondern steht jetzt auch im Verdacht, über mehr als nur Spielverstand zu verfügen: Ein gemeinsames Management bringt neue Dynamik ins Spiel! Ist ihr Erfolg wirklich nur Spieltaktik – oder steckt mehr dahinter?
Die Allianz der "Rosenschwestern": Wer steckt dahinter?
Mit dabei: Yeliz Koc und ihr Ex Jannik Kontalis, Giuliano Hediger mit Ariel, Christina Grass und Marco Cerullo sowie Sidar Sahin mit Jana Klein. Auffällig: Fast alle verbindet das Management der Agentur "Rosenschwestern", die von Filiz Koc, der Schwester von Yeliz, geleitet wird. Nur Jannik und Nico Müller – ebenfalls Teil der Gruppe – gehören offiziell nicht dazu. Doch auch sie scheinen der engen Gemeinschaft zu vertrauen.
Filiz Koc hat sich in der Reality-TV-Szene längst einen Namen gemacht. Die Ex-Fußballspielerin managt gezielt bekannte Persönlichkeiten des Trash-TV-Kosmos – und das offenbar mit großem Einfluss. Ist es also Zufall, dass sich genau diese Promis zu einer starken Allianz formieren konnten – oder wurde hier schon vor Drehbeginn die richtige Strategie besprochen?
Die Nominierung, die alles veränderte
Als es in Folge vier zur ersten großen Nominierungsrunde kam, standen sich zwei Lager gegenüber. Die einen: Jennifer Iglesias mit Felix und Babu, Alan und Pamela, Laura und Johnny – die sich gegen Yeliz' Gruppe stellten. Die anderen: die eingespielte "Rosenschwestern"-Allianz. Und die machte kurzen Prozess.
Mit klarer Mehrheit entschieden sich die Gruppenmitglieder dafür, Alan Wey und Pamela Ghazal aus dem Spiel zu wählen. Ein strategischer Schritt, der ihnen den Machterhalt sicherte – und die Konkurrenz empfindlich schwächte.
Zufällige Verbindung oder cleveres Kalkül?
Die enge Management-Verbindung fällt ins Auge. Sitzt hier die Strategie nicht nur am Spieltisch, sondern womöglich schon im Vertragsbüro?
Sicher ist: In Reality-Formaten wie diesem entscheiden oft Netzwerke, Sympathien – und ein starker Rückhalt über den Verbleib. Dass genau diese Faktoren nun durch externe Strukturen gestützt werden könnten, würde das Format auf eine neue Ebene heben – oder zu einem Glaubwürdigkeitsproblem werden lassen.
Wie geht es weiter für Yeliz und ihre Verbündeten?
Noch läuft die vierte Staffel – und mit jeder Folge wird deutlicher, wie mächtig eine Allianz sein kann, wenn sie taktisch denkt und loyal agiert. Doch wie lange hält der Zusammenhalt? Und was passiert, wenn die Gruppe ihre Gegner eliminiert hat – und sich plötzlich selbst ins Visier nimmt?