Rebecca Mir: Dunkle Wolken über ihrem Mama-Glück

Die Geburt ihres ersten Kindes ist erst zwei Monate her. Doch Rebecca Mir stürzt sich schon wieder in die Arbeit...

Rebecca Mir
Foto: imago
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Kurz nach der Geburt ihres Babys erleben viele Mütter eine Zeit tiefer Gefühle, voll Glück und Geborgenheit. Keine Sekunde möchten sie mit ihrem kleinen Schatz verpassen. Manche Frauen fühlen jedoch anders, ihnen wird alles zu viel! Model und Mama Rebecca Mir scheint schnell einen starken Flucht-Reflex entwickelt zu haben: Wenige Wochen nach der Geburt ihres ersten Sohnes steht sie schon wieder für "taff" vor der TV-Kamera!

Leidet Rebecca unter dem Babyblues?

Täglich geht’s für sie jetzt wieder ins Studio, in die Maske, zur Redaktionskonferenz. Ehemann Massimo Sinató erfüllt währenddessen backstage brav seine Papa-Pflichten, damit Mama das Scheinwerferlicht genießen kann. Da fragt man sich schon: Hat sie etwa einfach nur Angst, im knallharten TV-Business eiskalt ersetzt zu werden, wenn sie nicht zack, zack wieder zurück ist?

Klar, die ProSieben-Boulevardsendung ist neben ein paar Modeljobs ihr wichtigstes Standbein, doch ein bisschen mehr Selbstvertrauen wäre sicher hilfreich, um die Pause zu genießen. Oder steckt vielleicht mehr hinter ihrer überhasteten Rückkehr als beruflicher Druck? Immerhin leiden rund 10 bis 15 Prozent aller Neu-Mamis unter dem gefürchteten Babyblues. Denn nach der Geburt sinkt der Hormonspiegel, bei vielen Frauen kommen Zweifel auf, ob sie ihre Mutterrolle "richtig" erfüllen können. Da tut Ablenkung gut – und wenn es die Arbeit ist. Hoffen wir einfach mal, dass Rebecca genug Zeit und die Ruhe findet, ihr Mama-Glück zu genießen …

Nicht nur Rebecca schwebt im Babyglück. Mehr zu den zuckersüßen Promikids, erfahrt ihr im Video:

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