Royals: Meghan und Harry sind eine "Lachnummer" – Experte wird deutlich

Verscherzen es sich Meghan und Harry mit ihrer neuen Geschäftsidee jetzt endgültig?

Harry und Meghan
Harry und Meghan sorgen erneut für Kritik. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
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Seit ihrem Abschied von der britischen Monarchie stehen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) immer wieder im Rampenlicht – und oft auch in der Kritik. Nachdem sie sich in den USA ein neues Leben aufgebaut und mit lukrativen Deals, wie etwa mit Netflix, für Schlagzeilen gesorgt haben, sorgt jetzt ein angebliches neues Vorhaben des Paares für Kopfschütteln bei Experten.

Der royale Beobachter Duncan Larcombe hat sich jüngst im Podcast "Kinsey Schofield Unfiltered" kritisch über die Sussexes geäußert. Der Grund: Es kursieren Gerüchte, dass Harry und Meghan ein Buch über Beziehungen planen. Larcombe zweifelt allerdings stark daran, dass das Paar für ein solches Projekt die nötige Glaubwürdigkeit mitbringt. "Meghan, Sie haben sich von Ihrer ganzen Familie entfremdet, abgesehen von Ihrer Mutter. Harry, seit Sie Meghan kennengelernt haben, haben Sie sich ebenfalls von Ihrer ganzen Familie entfremdet", richtete Larcombe deutliche Worte an das Paar.

Harry und Meghan "haben keine Glaubwürdigkeit"

Die Spekulationen über das Beziehungsbuch wurden durch einen Artikel in der "Vanity Vair" befeuert. Darin hieß es, dass Meghans Team Gespräche mit einem Verlag geführt habe, um das Interesse an einem solchen Werk auszuloten. Dabei wurde jedoch betont, dass diese Idee nichts mit einer möglichen Trennung der Sussexes zu tun habe, sondern lediglich hypothetisch sei. Trotzdem sorgt der Plan für Kritik. Larcombe stellt offen infrage, ob die beiden die "richtigen Personen" für ein Selbsthilfebuch über Liebe und Beziehungen seien. "Sie haben keine Glaubwürdigkeit", so der Experte. "Sie können sicher ein Buch schreiben, aber ich glaube, sie machen sich damit zur Lachnummer."

Die royale Debatte um Harry und Meghan reißt damit nicht ab. Ihre Memoiren und Deals brachten ihnen einerseits finanzielle Unabhängigkeit, andererseits aber auch jede Menge Gegenwind. Ob sie mit einem weiteren Buchprojekt den Spagat zwischen Authentizität und öffentlicher Kritik meistern können, bleibt abzuwarten.