Herzogin Meghan: Alles nur Show? Sie wollte Buch über Scheidung von Harry schreiben!
Sie inszenieren sich als Traumpaar, doch was ist echt in der Beziehung zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan?
Seit ihrem Umzug in die USA stehen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) auf eigenen Beinen. Von einem normalen, bürgerlichen Leben kann hier jedoch nicht die Rede sein, schließlich mangelte es nicht an lukrativen Angeboten von Verlagen, TV-Sendern und Streamingdiensten, die vom großen Interesse an dem Paar profitieren wollten.
In einem neuen Artikel der Vanity Fair wurden diese geschäftlichen Erfolge und Ambitionen nun genauer unter die Lupe genommen. Dabei entsteht durch zahlreiche Interviews mit Insidern und anonymen Quellen aus Harry und Meghans engerem Kreis der Eindruck, dass vor allem Harry recht planlos und uninteressiert an einem Promi-Leben in L.A. ist. "Er sieht aus wie jemand, der gerne für den Rest seines Lebens für Wohltätigkeitsorganisationen arbeiten würde und sehr glücklich wäre, wenn Meghan das ganze Geld verdienen würde und er es nicht tun müsste", so eine Person, die sich bei Harry um einen Job bewarb.
Harry wollte Musk, Putin und Trump interviewen
Der Deal, den Harry und Meghan mit Spotify ausgehandelt haben, sorgte für Probleme, dass das Paar keine guten Ideen für einen Podcast hatte. Vorschläge von Spotify selbst wurden abgelehnt, während Harrys Idee von einem Podcast über Soziopathen als nicht umsetzbar eingestuft wurde. Harry wollte darin Männer wie Mark Zuckerberg, Wladimir Putin, Elon Musk und Donald Trump interviewen, über ihre schwere Kindheit reden und überlegen, warum sie zu Soziopathen geworden sind und Harry selbst nicht.
Harry interessiert sich vor allem für seine wohltätige Arbeit, doch das öffentliche Interesse liegt auf dem Paar selbst und ihrem geheimnisvollen Privatleben. Das ist etwas, was Herzogin Meghan deutlich besser erkennt und für sich auszunutzen weiß.
Hat Meghan über die Scheidung nachgedacht?
Herzogin Meghan kommt in dem Vanity-Fair-Artikel nicht besonders gut weg, vor allem ihr Umgang mit Mitarbeiter*innen wird kritisiert. Besonders kurios ist jedoch ein Gerücht, dass schon seit Jahren in der Verlagswelt kursiert und nun von einer anonymen Quelle bestätigt wurde. So soll Meghan ihr Team darum gebeten haben, bei mehreren Verlagen nachzufragen, ob theoretisches Interesse an einem Enthüllungsbuch über die Scheidung zwischen Meghan und Harry bestehen würde.
Dabei soll es nicht zwischen Harry und Meghan gekriselt haben, stattdessen wollte Meghan einfach einen Deal in der Hinterhand haben - nur für den Fall, dass es eines Tages zu einer Scheidung kommt. Ein derartiger Schritt ist äußerst ungewöhnlich, auch, weil es in der Regel Verlage sind, die sich bei prominenten Autoren melden und nicht andersherum.
Nach aktuellem Stand sind Harry und Meghan weiterhin ein glückliches Paar und auch Insider zweifeln nicht an ihrer Beziehung. Sollte es jedoch eines Tages zu einer Scheidung kommen, dürfte Meghans Buch nicht lange auf sich warten lassen - den Titel und die ersten Sätze hat sie in ihrem Kopf sicher schon ausformuliert.
Dass nicht selten über das Ende der Beziehung zwischen Meghan und Harry gemutmaßt wird, erkennt ihr im Video: