Sarah Connor: Große Angst um Tochter Summer!

Sarah Connors Tochter Summer wird flügge. Eine Tatsache, an die sich die besorgte Mama nur schwer gewöhnen kann.

Sarah Connor
Foto: Felipe Trueba - Pool/Getty Images
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Angst ist kein Fremdwort für Sarah Connor. Auf ihrem Instagram-Account gestand sie am 16. Geburtstag ihrer Tochter Summe offen: "Ich muss es zugeben: Ich habe tierische Angst." Doch jetzt hat die talentierte Sängerin eine mutige Entscheidung getroffen, die alles verändern könnte...

Sarah Connor sorgt sich um ihre Tochter

Am liebsten würde Sarah ihre geliebte Tochter vor jeglichem Unheil beschützen. Immer wieder erinnert sie sich an die Zeit, als Summer das Licht der Welt erblickte. So winzig, zerbrechlich und leider auch krank war das kleine Mädchen. Im Sommer 2006 kam sie mit einem Herzfehler zur Welt und musste kurz nach der Geburt operiert werden.

Sarah fand Trost in der Musik und schrieb einen ergreifenden Song, der ihre quälenden Stunden am Krankenbett ihrer Tochter widerspiegelte. 20 Tage und Nächte verbrachte sie dort, lauschte Summers Atemzügen und trug ihren eigenen Schmerz in sich. Die Zeilen des Liedes hallen bis heute nach: "Ich bin für dich da, ich werde deinen Schmerz tragen. Immer wenn du fällst, werde ich dir helfen aufzustehen. Streck einfach deine Hand aus."

Sarah Connor muss loslassen

Summer hat es geschafft, gesund zu werden. Heute ist sie eine junge Frau, die das Leben mit offenen Armen empfängt. Doch für Sarah bedeutet das, loszulassen. Es fällt ihr schwer, doch sie ist auch stolz darauf, die selbstbewussten Schritte ihrer Tochter zu beobachten. "Summer studiert gerade in England intensiv Musik, Performance und Tanz. Das ist das, was sie liebt und machen möchte. Das weiß sie, seit sie neun Jahre alt ist." Manchmal steht das Mädchen sogar bereits mit ihrer berühmten Mutter auf der Bühne und genießt den Applaus und die Aufmerksamkeit.

Summer träumt davon, berühmt zu werden, die Welt zu bereisen und Abenteuer zu erleben. Und Sarah hat eine entscheidende Wahl getroffen: Sie lässt ihre Tochter genau das ausprobieren, ohne sie zu sehr einzuengen. Auch wenn es Momente gibt, in denen Sarah am liebsten ihr Kind in den Arm nehmen, fest drücken und nie mehr loslassen würde.