Sarah Engels: Jetzt zerbricht ihr großes Glück in 1000 Stücke
Warum für den Luxus-Trip zahlen, wenn man dank Werbe-Postings alles für lau haben kann? Doch die Gratis-Protzerei der Sängerin Sarah Engels sorgt für Unmut …
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Palmen, weiße Strände, türkisblaues Meer – wer träumt nicht von einer Auszeit auf Hawaii? Doch in Zeiten steigender Inflation und explodierender Preise bleibt das Südsee-Paradies meist ein unerreichbarer Sehnsuchtsort. Für Sarah hingegen spielt Geld keine Rolle – die Sängerin macht mit ihren Lieben mal wieder kostenlos Ferien der Superlative …
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Vergrault sich Sarah ihre Fans?
Dafür spart sie nicht mit freundschaftlichen Tipps für ihre Fans: "Falls ihr mal einen Trip nach Hawaii plant, kann ich nur empfehlen: je früher, umso besser", rät sie in ihrer Instagram-Story. Und verweist prompt auf den Reiseveranstalter, mit dem sie, wie sie sagt, schon in der Vergangenheit ausschließlich positive Erfahrungen gesammelt habe. Das Programm kann sich in der Tat sehen lassen: Schwimmen mit Delfinen im offenen Meer, malerische Wasserfälle, Riesen-Schildkröten beobachten, Wandertouren durch den unberührten Dschungel – da wird der Traumurlaub zur großen Schnorrer-Show, denn viele Beiträge sind als Werbung gekennzeichnet, und der Verdacht liegt nahe, dass Sarah sich die Reise von A bis Z hat sponsern lassen!
An und für sich nicht verwerflich, denn schließlich verdient die junge Mutter einen Großteil ihres Einkommens als Influencerin. Mit ihren 1,8 Millionen Followern kann sie bei Werbepartnern fünfstellige Summen von bis zu 20.000 Euro aufrufen. Das Vermögen der Kölnerin wird aktuell auf zwei Millionen Euro geschätzt. Klar, da sollte sie ihren Urlaub eigentlich selbst zahlen können. Aber warum blechen, wenn's auch für lau geht? Schon bei ihrem Roadtrip durch Italien und die Schweiz im Juli ließ sich die Familie den Camper stellen; die Fernreise auf die Malediven im April erfolgte ebenfalls in Kooperation mit einem Internet-Reisebüro. Dass sie damit viele ihrer normal verdienenden Fans vor den Kopf stößt, scheint die Sängerin billigend in Kauf zu nehmen. Denn viele fragen sich mittlerweile: Muss dieses Geprotze sein? Gerade in Krisenzeiten hinterlässt Sarahs hemmungslose Schnorrerei einen bitteren Nachgeschmack …
Auch bei Markus Lanz dreht sich gerade alles ums liebe Geld:
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