Stefan Mross: "Schlimme Hetzkampagne" - er will mit den Vorwürfen aufräumen
In Sachen Beziehung, Vaterrolle und Hausverkauf gab es gegenüber Stefan Mross viele Vorwürfe. Jetzt bezieht er Stellung.
Jetzt wird es Stefan Mross (48) zu bunt: In den letzten Monaten hagelte es heftige Vorwürfe: Er sei ein Weiberheld, ein Rabenvater und sogar ein Betrüger beim Hausverkauf. Zu viel für den Entertainer! Gemeinsam mit seiner Freundin Eva Luginger (36) bricht er jetzt das Schweigen und sagt: Schluss mit den Lügen!
Das Drama um Stefan Mross Beziehungen
Im romantischen Hotel Schneeberg in Südtirol genießen die beiden eine Auszeit und sprechen über die Gerüchte. Besonders das Gerede, sie wären schon ein Paar gewesen, als Stefan noch mit Anna-Carina Woitschack (31) zusammen war, nervt sie. "Niemand wurde jemandem ausgespannt", stellen die beiden klar. Eva fügt hinzu: "Stefan war bereits seit einem dreiviertel Jahr Single!"
Stefan Mross hat Kontakt zu seinen Kindern
Auch das Thema Kinder ist dem Musiker wichtig. "Unsere Patchworkfamilie ist vielleicht nicht die stärkste, aber wir verstehen uns alle super!" Es wurde ja behauptet, er sei nie für seine Kinder da. Mit seiner ältesten Tochter Johanna (22) aus der Ehe mit Stefanie Hertel (45) war er gerade auf einem Konzert und auch der Kontakt zu seinen jüngeren Kindern Paula (10) und Valentin (9) ist wiederhergestellt. "Sie haben beide Handys, und wir schreiben uns", erzählt Stefan.
Ein Hausverkauf mit Folgen
Doch nicht nur die familiären Gerüchte ärgern ihn, auch ein Hausverkauf sorgte für Aufregung. Die neuen Besitzer warfen ihm vor, sie betrogen zu haben. "Es gab damals ein astreines Übergabe-Protokoll", so der 48-Jährige. "Und ich verstehe nicht, warum die Besitzer eineinhalb Jahre später plötzlich behaupteten, die Fotovoltaikanlage sei nicht angeschlossen. Man wusste das vorher. Die letzten zwei Jahre waren eine schlimme Hetzkampagne!" Deshalb ist es ihm wichtig, seine Wahrheit zu erzählen.
Im Video: So luxuriös haust Stefan Mross!
Quelle
Freizeitwoche