Stefan Raab: Geheime Pläne! Kehrt er zum ESC zurück?
Die Gerüchteküche brodelt: Steht Stefan Raab vor einem Comeback beim ESC? Welche Rolle er dieses Mal übernehmen könnte.
Stefan Raab (58) ist zurück auf der TV-Bühne. Nachdem er Mitte September sein Comeback mit dem Boxkampf gegen die ehemalige Weltmeisterin Regina Halmich (47) gab, startete auch seine neue Sendung „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ (DGHNDMBSR) beim Streamingdienst RTL+. Nun gibt es Gerüchte wegen des nächsten Mega-Comebacks. Kehrt Stefan Raab zum ESC zurück?
Stefan Raab könnte deutsche ESC-Produktion übernehmen
Wie das Medienmagazin „DWDL“ berichtet, plant der NDR die Produktionsrechte für den Vorentscheid vom ESC neu zu vergeben. Damit würde die aktuelle Produktionsfirma Bildergarten Entertainment nicht mehr den Vorentscheid für die ARD in Szene setzen – und genau hier könnte Stefan Raab ins Spiel kommen.
Der Entertainer produzierte mit seiner Produktionsfirma Raab Entertainment bereits einige Projekte. Wie die „BILD“-Zeitung bereits im April 2024 berichtete, habe Raab Pläne einen senderübergreifenden Vorentscheid durchzuführen. Bereits kurz nach dem Start von DGHNDMBSR kündigte Stephan Schmitter, Chef bei RTL-Deutschland, eine Raab-Offensive im linearen Fernsehen an. Dabei sprach er auch von „außergewöhnlichen Set-ups“. Könnte es sich bei einem davon um die Übernahme der Produktion vom ESC-Vorentscheid handeln?
Stefan Raab feierte bereits einige ESC-Erfolge
Bereits zwischen 1998 und 2012 produzierte Raab mehrere deutsche Beiträge für den ESC. Im Jahr 2000 stand er dabei sogar selbst auf der Bühne. Damals holte er mit seinem eigenen Song „Wadde hadde dudde da?“ den fünften Platz. 2004 entdeckte er Max Mutzke (43) in der ESC-Castingshow „Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star“. Mit dem Song „Can’t wait until Tonight“ konnte dieser den achten Platz belegen. Raabs größter ESC-Erfolg fand jedoch 2010 statt: Damals verhalf er Lena Meyer-Landrut mit ihrem Song „Satellite“ zum ESC-Sieg. Mit der Produktion des ESC-Vorentscheids könnte Raab die Geschicke rundum die deutsche Teilnahme nun wieder selbst in die Hände nehmen.