Stefan Raab: Nun landet er einen Doppel-Flop mit Bully Herbig!
Nach fast zehn Jahren Pause kehrte Stefan Raab mit einer neuen Show zurück ins Fernsehen. Doch "Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“"spaltet das Publikum.
Kritik von Zuschauern: "Ekelhafter Ego-Trip"
In der Show tritt Raab (58) zusammen mit Michael "Bully" Herbig (56) gegen einen Kandidaten in verschiedenen Spielen an – ein Konzept, das stark an "Schlag den Raab" erinnert. Einige Zuschauer äußerten ihre Enttäuschung deutlich, vor allem auf sozialen Medien.
"Das ist ein ziemlich ekelhafter Ego-Trip. Warum werden hier überhaupt Kandidaten eingeladen, wenn es nur um die hormonell übersteuerte Selbstinszenierung von Raab geht? Angeekelt abgeschaltet", schrieb ein User. Ein anderer kommentierte: „Das Gehabe von Stefan ist nur noch nervig.“ Auch das angeblich innovative Konzept der Sendung wurde hinterfragt: "Das ist schon irgendwie dreist, eine alte als neue Show anzupreisen.“
Positives Feedback: Nostalgie und Potenzial
Trotz der negativen Kommentare gab es auch viele positive Stimmen. Nostalgie spielte dabei eine große Rolle. Ein Fan schrieb: "Endlich wie früher. Die Kombi von Raab und Bully ist auch cool, nur Bulli muss noch bisschen ins Spiel kommen." Andere lobten die Spannung der Show: "Das war Krimi. Freue mich auf die nächste Sendung – hoffentlich dann mit richtigem Moderator."
Schwieriger Start für Raabs RTL-Rückkehr
Die Quoten der Show vom 21. Dezember werden entscheidend dafür sein, ob sich "Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli" langfristig etablieren kann. Stefan Raabs letzte RTL+-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" startete mit hohen Erwartungen, verlor jedoch schnell an Zuschauern. Die Zahlen sanken von anfänglich 790.000 auf zuletzt nur noch 190.000.
Ob Raab und sein Team mit der neuen Primetime-Show die Wende schaffen, bleibt abzuwarten. Klar ist: Der einstige Publikumsliebling sorgt auch 2025 noch für Gesprächsstoff – wenn auch nicht immer positiv.