Stefanie Hertel: Enthüllt - Ihr Familienglück liegt in Wirklichkeit in Trümmern
Sie strahlen um die Wette, als könne kein Wässerchen ihre Laune trüben. Ob auf der Bühne oder privat bei Fototerminen – überall eitel Sonnenschein. Aber was hinter den Kulissen der vermeintlich so heilen Familien-Welt wirklich im Verborgenen abgeht, muss Stefanie Hertel (41) und ihren Lieben die Tränen in die Augen treiben. Denn einer, der die Wahrheit kennt, meldet sich nun zu Wort.
Ihr Stiefbruder Andreas (48) zerstört laut "Woche heute" die vermeintliche Idylle jetzt mit bösen Worten: "Meine Mutter ist ja vor drei Jahren gestorben. Wir haben jetzt halt meinen Vater mit an der Backe. Na ja, was heißt an der Backe, er kriegt jeden Tag Mittag und Abendbrot bei uns, da wir ja in einem Haus wohnen. Aber das Frühstück muss er sich schon selbst machen." Oha, liebevoller Umgang miteinander hört sich wahrlich anders an!
Bitterböse Anfeindungen gegen den Mann von Stefanie
Und auch an Stefanies zweitem Ehemann Lanny (46) lässt Andreas kein gutes Haar: "Wir sind nicht so auf einer Wellenlänge." Nicht nur er trauert angeblich noch Stefanies Ex Stefan Mross (45) hinterher: "Er war uns, der Familie, wesentlich sympathischer als der Jetzige, als der Lanny! Er war viel menschlicher."
Unglaubliche Aussagen vom Bruder! So hat Familie Hertel ja noch nie aus dem Nähkästchen geplaudert. Und gleichzeitig auch noch so heftig über Stefanies Ehemann gelästert. Aber das ist noch nicht das Ende: "Der Lanny ist arrogant. Mit dem Mross konntest du was anfangen und mit dem hier kannst du nix anfangen. Aber es ist ja ihr Leben und nicht meins!"
Andreas, den Stefanies Mutter Elisabeth († 67) mit zwei weiteren Kindern 1978 mit in die Ehe mit Eberhard (82) gebracht hat, meint auf die Frage, ob Lanny von Stefanie und ihrem Namen profitiert und er ja sonst nix wäre: "Richtig, das ist so!" Geht es noch gemeiner?
Während bei Stefanie Hertel gerade alles den Bach runter geht, schwebt Florian Silbereisen im Glück: